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Gerhard Croll

    25 mai 1927 – 26 octobre 2019
    Gluck-Schriften
    Gluck
    Agostino Steffani - Musiker, Politiker und Kirchenfürst
    Katalog des liturgischen Buch- und Musikalienbestandes am Dom zu Salzburg
    Mozart. Biographie
    Biographie des k. k. Hofkomponisten Ritter Christoph Gluck
    • Biographie des k. k. Hofkomponisten Ritter Christoph Gluck

      Nach der Abschrift eines verschollenen anonymen französischen Manuskripts aus Wien (1786) von Aloys Fuchs (1830)

      Es galt als verschollen, oder man zweifelte – noch im neueren Gluckschrifttum – überhaupt daran, dass es je existiert habe: jenes von Johann Friedrich Reichardt als Grundlage seiner „Berichtigungen und Zusätze zum Gerberschen Lexikon der Tonkünstler“ 1792, fünf Jahre nach Glucks Tod bezeugte „französische Manuscript“ über dessen Leben, das, „von der Hand eines Kavaliers in Wien“ noch zu Glucks Lebzeiten geschrieben, in seinem Besitz war. Unter dem Eindruck seines Besuchs im Hause Gluck im Sommer 1783 – nach seinen eigenen Worten „der grösste Gewinn von diesem wiener Aufenthalt“ – hatte sich Reichardt intensiver mit der Planung einer Gluckbiographie beschäftigt, er begann, Material zu sammeln und „Nachrichten… von seinen (Glucks) nächsten Freunden“ einzuholen. In diesen Zusammenhang gehört unser Manuskript. Niedergeschrieben bzw. abgeschlossen wurde es – nach Reichardts eigener Angabe – „im Jahre 1786“. Es war vermutlich noch im selben Jahr in seine Hände gelangt.

      Biographie des k. k. Hofkomponisten Ritter Christoph Gluck
    • Mit der Publikation wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, das nach langfähriger Vorbereitungszeit seine Ergebnisse in gedruckter Form vorzulegen beginnt. Die Anfänge des Projekts gehen in die siebziger Jahres zurück, als man sich im Zusammenhang mit entwendeten Musikalien aus dem Dommusikarchiv dazu entschloss, eine umfassende Katalogisierung der Bestände des Dommusikarchivs in die Wege zu leiten.

      Katalog des liturgischen Buch- und Musikalienbestandes am Dom zu Salzburg
    • Agostino Steffani - Musiker, Politiker und Kirchenfürst

      Schriften von Gerhard Croll

      • 338pages
      • 12 heures de lecture

      Komponist, Diplomat und Bischof: Agostino Steffani (1654-1728) Als Spezialist für Mozart und Gluck bekannt, stand die intensive Beschäftigung des Musikwissenschaftlers Gerhard Croll mit dem Barock-Komponisten Agostino Steffani bislang im Schatten dieser maßgebenden Betätigung. Nun erscheint erstmals die Habilitationsschrift Crolls aus dem Jahr 1961 über Leben und Werk Agostino Steffanis gemeinsam mit ausgewählten Vorträgen zu dessen Opern.

      Agostino Steffani - Musiker, Politiker und Kirchenfürst
    • Gluck

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Die Biografie basiert auf Gerhard Crolls fünf Jahrzehnten umfassender Forschungs- und Sammeltätigkeit zu Leben und Werk Glucks. Sie bietet eine umfassende Darstellung, die auf den neuesten wissenschaftlichen und biografischen Erkenntnissen beruht. Die Autoren verfolgen Glucks Lebensweg von der Familiengeschichte in der Oberpfalz und Böhmen bis zu seinen Stationen in Oberitalien, Paris und Wien. Dabei werden seine Werke im zeitgeschichtlichen Kontext behandelt und in biografische Zusammenhänge eingebettet. Ausgewählte Opern werden anschaulich nacherzählt, wobei die Beschreibungen der Kompositionen leicht nachvollziehbar sind. Diese Biografie richtet sich an Musikliebhaber, die sich nicht nur für Gluck und die Oper interessieren, sondern auch für Nebenpersönlichkeiten und die Zeitgeschichte. Sie bietet spannende Einblicke in die Operngeschichte des 18. Jahrhunderts und verbindet wissenschaftlichen Hintergrund mit fesselndem Erzählstil. Gerhard Croll, ein studierter Musikwissenschaftler, gründete das Institut für Musikwissenschaft an der Paris-London-Universität Salzburg und war zwischen 1960 und 1990 Editionsleiter der Gluck-Gesamtausgabe. Renate Croll, ausgebildete Pianistin, hat an der wissenschaftlichen Arbeit ihres Mannes mitgewirkt.

      Gluck
    • Der zum 75. Geburtstag des bekannten Musikwissenschaftlers Gerhard Croll entstandene Band enthält rund 50 Vorträge und Aufsätze aus drei Jahrzehnten. Das breite Spektrum der Beiträge reicht von biografischen Schriften über Werkbetrachtungen (nicht nur der großen Gluck'schen Reformwerke) bis hin zu instrumentenkundlichen und ikonografischen Studien und bezieht aktuelle Fragen der Aufführungspraxis mit ein. Damit vermittelt der Band ein facettenreiches Bild des Komponisten Gluck im musikalischen und kulturpolitischen Kontext seiner Zeit und erschließt gleichzeitig in eindrucksvoller Weise die Forscherpersönlichkeit des Autors.

      Gluck-Schriften