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Hans-Jürgen Göppner

    1 janvier 1943
    Integrierte Qualitätssicherung sozialer Trainingskurse durch Qualitätsmanagement und methodisch-konzeptuelles Handeln
    Die Debatte um Sozialarbeitswissenschaft
    Damit "Hilfe" Hilfe sein kann
    Berufskompetenz, wahrgenommene Institutionsflexibilität, Berufsrolle
    Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft in einem sich wandelnden Europa
    Warum und zu welchem Ende betreiben wir Sozialarbeitswissenschaft?
    • Der Begriff „Globalisierung“ wird nicht nur von Industriebossen und Wirtschaftspolitikern verwendet, sondern auch von Sozialwissenschaftlern, die um die Bedeutung und Auswirkungen streiten. Während einige die Globalisierung als Rechtfertigung für Marktradikalisierung, Deregulierung und Entstaatlichung sehen, betonen andere die sozialen Konsequenzen wie Gewinnmaximierung, Erosion sozialer Sicherungssysteme, Arbeitslosigkeit und psychosoziale Probleme. Innerhalb der Sozialen Arbeit wird lebhaft diskutiert, welche Rolle sie in diesem Transformationsprozess spielt und wie weit die Ökonomisierung bereits fortgeschritten ist. Der Sammelband enthält Beiträge, die sich mit den Licht- und Schattenseiten sowie den Folgen der Globalisierung und europäischen Integration für sozialstaatliche Sicherungssysteme und die Soziale Arbeit befassen. Diese Analyse erfolgt nicht nur aus deutscher Perspektive; Experten aus sieben europäischen Ländern (darunter Frankreich, Italien, Ungarn und Tschechien) beleuchten die Ursachen und Folgen der veränderten sozialen Rahmenbedingungen, die sozialpolitischen Reaktionen ihrer Regierungen, aktuelle Entwicklungen in der Sozialen Arbeit und den Abbau sozialer Sicherungssysteme sowie die psychosozialen Folgen für die „Modernisierungsverlierer“. Hans-Jürgen Göppner und Renate Oxenknecht-Witzsch sind Professoren an der Fakultät für Sozialwesen der Katholischen Universität Eichstätt.

      Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft in einem sich wandelnden Europa
    • Damit "Hilfe" Hilfe sein kann

      Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft

      • 437pages
      • 16 heures de lecture

      Hans-Jürgen Göppner zeigt, dass es für eine „Hilfe“, die tatsächliche Hilfe sein soll, nicht genügt, aus der „Theorie“ auszuwählen, was gegebenenfalls brauchbar erscheint. Für eine wissenschaftlich fundierte Sozialarbeit sind wissenschaftliche Grundlagen ungenügend, die nur eine Vielfalt von Theorien (aus unterschiedlichen Disziplinen) bereitstellen können. So wird theoretische Beliebigkeit, methodische Multioptionalität und in deren Gefolge Ideologisierung in der Ausbildung erzeugt. Für eine wissenschaftliche fundierte Sozialarbeit ist eine auf einen offenen Erkenntnisprozess angelegte Handlungswissenschaft nötig, die Gelingen und Scheitern in der Praxis aufnehmen kann und dabei durch kreative Zerstörung neue und sicherere (in der Einlösung des Hilfeversprechens) Lösungen hervorbringen kann.

      Damit "Hilfe" Hilfe sein kann
    • Die Debatte um Sozialarbeitswissenschaft

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Für und wider Sozialarbeitswissenschaft wurde in den letzten 20 Jahren im deutschsprachigen Raum viel geschrieben. Als Ergebnis ihrer Argumentations-Recherche schlagen die Autoren vor: Sozialarbeitswissenschaft ist eine Voraussetzung für eine Soziale Arbeit, die sich als Profession entwickelt. Mit der Konzeption einer transdisziplinären Praxiswissenschaft soll sichergestellt werden, dass nicht die Problemlagen den Methoden, sondern die Methoden den Problemlagen angepasst werden; es soll die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen für die Reflexion der Handlungsprobleme der Sozialen Arbeit systematisch geschehen und die relevanten theoretischen Ressourcen berücksichtigt werden. Das Buch kann Studierenden, Lehrenden und Praktikern helfen, ein Verständnis der Grundlagen des Faches und der Profession zu gewinnen.

      Die Debatte um Sozialarbeitswissenschaft