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Karl Heinz Naßmacher

    Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie
    Das österreichische Regierungssystem Große Koalition oder alternierende Regierung?
    Politikwissenschaft II
    Politikwissenschaft
    Foundations for democracy
    The funding of party competition
    • The funding of party competition

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Diese vergleichende Langzeitanalyse enthält alle verfügbaren Informationen zur Finanzierung des politischen Wettbewerbs in modernen Demokratien. Die Monograpfe untersucht: - die Ausgaben der Parteien - die Ursachen für hohe und steigende Kosten - die verschiedenen Einkommensarten der Parteien - die Wirkungen der Finanzierungspraxis auf Parteiorganisation und Parteiensysteme Ist Geld für Parteien und Kandidaten im Wettbewerb wichtiger geworden? Haben die neuen und teuren Wahlkampftechnologien sogar eine „Kostenexplosion“ bewirkt? Wer spendet Geld für politische Zwecke und warum? Ist öffentliche Finanzierung von Parteien ein Problem? Das Ergebnis der Analyse ist sowohl ein wichtiger Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion der Parteiendemokratie als auch zur Transformationsforschung. Die Befunde zu den Wirkungen von bereits erprobten gesetzlichen Regelungen sind für Wissenschaftler und Politiker gleichermaßen interessant. Karl-Heinz Nassmacher, em. Professor für Politikwissenschaft, war von 1994-2004 Vorsitzender des IPSA Research Committee on Political Finance and Political Corruption. Er ist Mitautor von drei Büchern sowie Verfasser von ca. 60 Aufsätzen zur Politikfinanzierung.

      The funding of party competition
    • Foundations for democracy

      • 515pages
      • 19 heures de lecture

      The term ""foundation"" indicates the natural base on which a certain structure rests as well as an institution designed to support something useful. Both connotations apply to the contents of this book, which is completely written in English. Political finance deals with the ""mother's milk of politics"" and focuses on key issues of democracy. The use of money as a political resource confronts the unequal distribution of wealth in modern societies with the democratic principle. Part A of the volume presents comparative analyses of political income and expenditure in Western Democracies, Japan and Israel. Part B deals with major impacts and the work of political finance regimes, e.g. on participation, linkage and controls of political spending. Part C discusses whether the western model of democracy can provide an adequate orientation for the consolidation of democracies in India, Latin America and East Central Europe and presents efforts to strengthen democracy by means of foundations. Part D contains an extensive Bibliography on Political Finance. The editor is Professor for Political Science at the Carl-von-Ossietzky University, Oldenburg, Germany. He has chaired the IPSA Research Committee on Political Finance and Political Corruption from 1994 to 2000.

      Foundations for democracy
    • InhaltsverzeichnisAbkürzungen.Die Problemstellung.Erster Teil: Die Rahmenbedingungen des politischen Prozesses.I: Die Verfassungsnormen.II: Das Parteiensystem.Zweiter Teil: Die Arbeitsweise des Österreichischen Regierungssystems.I: Die bürgerlichen Koalitionsregierungen.II: Das „National Government“.III: Die „permanente Koalition“.Kapital IV: Die Alleinregierung.Dritter Teil: Die verfassungspolitischen Entwicklungsmöglichkeiten.I: Das Schweizer Modell.II: Das englische Modell.III: Wahlrechtsreform ohne Verfassungsänderung?.Anmerkungen.Anhang:.Tab. I. Nationalratswahlen.Tab. II. Bundespräsidentenwahlen.Tab. III. Bundesrat.Personenverzeichnis.

      Das österreichische Regierungssystem Große Koalition oder alternierende Regierung?
    • Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie

      Das britische Beispiel

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Seit Ende der 1960er Jahre werden konkordante und korporatistische Entscheidungsmuster als wünschenswert für moderne Demokratien empfohlen. Wissenschaftler haben sich in internationalen Vergleichen bemüht, deren positive Performanz vor dem Hindergrund makroökonomischer Daten in verschiedenen Politikfeldern herauszuarbeiten. Seit einigen Jahren wird allerdings gefordert, die quantitativen Forschungszugänge stärker durch qualitative zu ergänzen. Dies ist hier für die Wirtschaftspolitik Großbritanniens geschehen. Die Longitudinalanalyse der Wirtschaftspolitik kommt zu einer Revision der von Mainstream noch immer propagierten Politikempfehlung. Gerade in der Wirtschaftspolitik geht es um Handlungsfähigkeit der Regierung, wie sie in einem parlamentarischen System britischer Prägung besonders ausgeprägt gegeben ist. Konkordante Entscheidungsmuster sind anfällig dafür, dass wichtige Entscheidungsträger durch starke Interessen vereinnahmt werden. Es unterbleibt jener rechtzeitige Wandel, der für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik im Rahmen der Globalisierung dringend erforderlich ist. Als Empfehlung ergibt sich, institutionelle Reformen am Leitbild Mehrheitsdemokratie zu orientieren.

      Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie
    • Banken in Deutschland

      Wirtschaftspolitische Grundinformationen

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.Die Macht der Banken.Banken als Thema öffentlicher Politik.Das Bankensystem in Deutschland.Universalbankensystem versus Trennbankensystem.Konzentration in der Kreditwirtschaft.Die Sparkassen und ihre Zukunft.Die Deutsche Bundesbank als Bank der Banken.Bankenaufsicht vor neuen Herausforderungen.Der Kapitalbedarf der deutschen Wirtschaft.Die Kreditvergabepolitik der deutschen Banken.Die Banken als Lenker der deutschen Wirtschaft?.Regiert das Geld die Welt?.

      Banken in Deutschland
    • Die Finanzierung politischer Parteien gibt Anlaß für Skandale und Kritik. Im April 1992 hat das Bundesverfassungsgericht eine grundlegende Neuregelung angeordnet. Aus den Erfahrungen anderer Länder (insbesondere USA und Kanada) lassen sich dafür wichtige Anregungen gewinnen. Dort werden seit Jahrzehnten eine Mischung öffentlicher und privater Mittel sowie eine Beteiligung der Staatsbürger an der Bereitstellung öffentlicher Mittel praktiziert. Die erste Monographie über solche Instrumente (tax check-off, tax credit, matching funds und reimbursement) analysiert die bisherigen Erfahrungen für Politik- und Rechtswissenschaftler, Journalisten und Politiker. Der „Blick über den Atlantik“ informiert zusammenfassend und vergleichend über moderne Formen der Parteienfinanzierung und Verfahren zur Kontrolle unerwünschter Einflüsse des großen Geldes auf die Politik. Der Autor ist seit 1975 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Oldenburg. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern berichtet er über die Ergebnisse eines dreijährigen, durch die Volkswagen-Stiftung geförderten, empirischen Forschungsvorhabens.

      Bürger finanzieren Wahlkämpfe
    • Parteien im Abstieg

      Wiederbegründung und Niedergang der Bauern- und Bürgerparteien in Niedersachsen

      InhaltsverzeichnisA: Konzeptioneller Ansatz.B: Forschungsprogramm.C: Untersuchungsgegenstände,.D: Gründungsprozess der Ortsparteien.E: Parlamentarische Aktivität der Parteivertreter.F: Wählerresonanz der Milieuparteien.G: Organisation und Aktivität der Lokalparteien.H: Sozialstruktur der Parteieliten.I: Niedergang der Regionalparteien.K: Ergebnis.Quellennachweis.

      Parteien im Abstieg