Gesundheitstourismus und Gesundheitsreisen
Einführung und Lexikon
Einführung und Lexikon
Alles über Asterix, Balu, Bugs Bunny, Donald Duck, Fred Feuerstein, Lucky Luke, Nick Knatterton, Mickey Mouse, Prinz Eisenherz, Schweinchen Dick, die Simpsons, Superman, Tarzan.Ein Nachschlagewerk für alle Fans und solche, die es werden wollen.
Nur durch ausgeprägte Kundenorientierung und hohe Dienstleis- tungsqualität können Wellnesshotels den steigenden Vedürfnissen und Wünschen der Gäste gerecht werden und somit einen ent- spannenden Aufenthalt garantieren. Schon dem ersten Kontakt mit dem Kunden kommt große Bedeutung zu, da der Gast sich hierdurch entweder im jeweiligen Hotel willkommen fühlt oder aber weniger, im schlimmsten Fall gar nicht. In der vorliegenden Arbeit wird, basierend auf einer fiktiven E-Mail-Anfrage für ein Wellness-Wochenende, die Qualität des Antwortverhaltens von Wellnesshotels geprüft. Hotels von sechs verschiedenen deutschen und österreichischen Marketinginitiativen wurden untersucht und miteinander vergli- chen. Die Studie enthält differenzierte Ergebnisse über die Ser- vicequalität der Kooperationen Alpine Wellness, Best Wellness, BIO-Hotels, Wellness Hotels Deutschland, Wellness Stars und 50plus Hotels – sowie eine Gesamtliste der einbezogenen 154 deutschen und österreichischen Hotels. Abschließend werden Hinweise zur Verbesserung der Servicequalität (“Handlungsemp- fehlungen”) gegeben.
InhaltsverzeichnisDie Ergebnisse einer aktuellen online-Befragung von Freizeitbadbetreibern zur jetzigen Angebotssituation und zur zukünftigen Entwicklung werden präsentiert. Im Rahmen der „Spaßbadstudie“ wurden insgesamt 246 Spaßbäder, Thermal-Erlebnisbäder, Outdoor-Wasserparks, Tropenbäder um ihre Einschätzung der aktuellen Situation gebeten. Der vorliegende Forschungsbericht bietet aktuelle Ergebnisse, Daten, Trends zu Themen wie: Arten der Spaßbäder/Thermen – Personelle Ausstattung – Inbetriebnahme und Renovierung – Basisangebote der Spaßerlebnisbäder – Saunaangebote – Wasserzusatzangebote – Sport- und Spaßzusatzangebote – Wellnesszusatzangebote – Restauration – Besucher – Zielgruppen – Einzugsbereiche – Verweildauer der Gäste – Einschätzung von Angebotsgruppen in der Zukunft – Freizeitbäder in der Sicht der Mitbewerber. Ferner: Schlussfolgerungen über Spaßerlebnisbäder zwischen Fun, Wellness und Gesundheit. In der zweiten Auflage wurdezusätzliches Material aufgenommen: Ergebnisse von Untersuchungen über die Qualität der Websitepräsenz ausgewählter Spaßbäder/Thermen; Analysen desEventangebots von Bädern; Befragungen von Leitern von Spaßbäder/Thermen. Die Studie wurde am Lehrstuhl für Organisations-/Wirtschaftspsychologie der LMU München, Bereich Tourismuspsychologie durchgeführt.
Ein aktueller Forschungsbericht Die Ergebnisse einer aktuellen online-Befragung von Experten aus Touristik und Wissenschaft zu den voraussichtlichen Entwicklungen im Reiseverhalten der Deutschen werden präsentiert. Inhalt: Top-Reiseziele im Jahr 2005 in der Sicht der Experten (Länder, Kontinente, Regionen und Städte) – Ursachen einer starken Nachfrage – oder „Warum ist ein Reiseziel in?“ – „Problem-Reiseziele“ im Jahr 2005 in der Sicht der Experten (Länder, Regionen, Kontinente, Destinationen mit einer vermuteten rückläufigen Nachfrage) – Zu den Ursachen einer rückläufigen Nachfrage – oder „Warum ist ein Reiseziel out?“ – Erfolgversprechende Urlaubsreisearten – Zur Experteneinschätzung von wichtigen Urlaubsmotiven – Schätzungen der Urlaubsdauer im Jahr 2005 – Vermutete finanzielle Ausgaben der deutschen Reisenden – Einschätzung der Buchungsformen
Shopping Malls + Themenparks, Museen + Achterbahnen, Musicals + Arenen, Ferienparks + Zoos sind „in“ BEITRÄGE ZUR FASZINATION DER NEUEN FREIZEIT- UND ERLEBNISWELTEN. Mit Beiträgen von R. Bachleitner, Frank Lanfer, H. Jürgen Kagelmann, Alexander G. Keul, Karlheinz Wöhler, Erich Marx, Otto Penz, Max Rieder, Stefan Rösch, Heinz Günter Vester, Martin Weichbold u. a. Zum Buch: In der postmodernen Erlebnisgesellschaft, in Freizeit und Urlaub gibt es kaum ein Thema, das in den letzten Jahren so intensiv diskutiert worden ist wie die Freizeit-, Erlebnis- und Konsumwelten. Sie ziehen Millionen von freizeithungrigen Menschen, Urlaubern, Käufern und Flaneuren an. Der vorliegende Band ist eine Fortsetzung des 1998 vorgelegten Buches „Erlebniswelten - Zur Kommerzialisierung der Emotionen in touristischen Räumen und Landschaften“ - mit jetzt völlig neuen aktuellen Beiträgen zu Themen wie: Erlebnistheorien - Eventtourismus – Nachnutzungskonzepte von Erlebniswelten - Gescheiterte Erlebniswelten - Inszenierte Abenteuer – Körpererlebnisse - Museen u. Ausstellungen - Achterbahnen - Erlebnisgastronomie - Naturerlebnisse - Themenparks - Erlebnisrouten - Brand lands - Fun- u. Erlebnisarchitektur - Inszenierte Zoos, u. a. m.