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Martin Gerhardt

    Deutschland und Skandinavien im Wandel der Jahrhunderte
    Das digitale Universum
    Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission
    Theodor Fliedner. Ein Lebensbild. Erster Band
    Das digitale Universum
    • Das digitale Universum

      Zelluläre Automaten als Modelle der Natur

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Die Nutzung von Computersimulationen, insbesondere zellulären Automaten, eröffnet faszinierende Einblicke in die komplexen Strukturen unserer Welt, die aus einfachen Wechselwirkungen entstehen. Das Buch ergründet, wie diese digitalen Modelle funktionieren und welche Möglichkeiten sie für die Forschung bieten. Anhand zahlreicher Beispiele werden sowohl die Stärken als auch die Schwächen dieser Simulationswerkzeuge beleuchtet. Zudem lädt es den Leser ein, selbst aktiv zu werden und mit einfachen Programmen kreative, künstliche Welten zu erschaffen, wodurch der Reiz dieser digitalen Experimente erlebbar wird.

      Das digitale Universum
    • Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission

      Studien zur Diakoniegeschichte

      „Die Geschichtsschreibung der Inneren Mission ist untrennbar mit dem Namen des Theologen und Historikers Martin Gerhardt verbunden“, urteilte Jochen-Christoph Kaiser 1989. Die Wahrheit dieses Satzes wird sichtbar, wenn man sich die Fülle der größeren und kleineren Veröffentlichungen Gerhardts zu diesem Themenbereich vor Augen führt. Fast drei Jahrzehnte, von 1923 bis zu seinem Tod 1952, war der 1894 geborene Martin Gerhardt in der Tat der grundlegende Diakoniehistoriker. Mit dem vorliegenden Band wird nun - ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod - eine Sammlung von 20 seiner wichtigsten Aufsätze zu den Themenbereichen „Leben und Werk Johann Hinrich Wicherns“, „Archiv- und Bibliothekswesen der Inneren Mission“ sowie „Forschungsaufgaben der Inneren Mission“ wieder veröffentlicht.

      Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission
    • „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ So sehr uns dieser Satz als Binsenweisheit bekannt ist, so neu und mächtig ist sein Einfluß auf das Weltbild unserer modernen Wissenschaft. Atome, Moleküle, Zellen und Organismen erzeugen durch einfache Wechselwirkungen den Strukturreichtum unserer Welt. Ein wichtiges Werkzeug zum Verständnis dieser Komplexität sind Computersimulationen, mit denen sich Forscher der Wirklichkeit künstlich annähern. Zelluläre Automaten sind solche Simulationsmodelle. In ihnen wird die Welt zu einem digitalen Universum - einem Zusammenschluß simpelster, vernetzter Digitalcomputer, die mit einfachsten Programmen komplexe makroskopische Strukturen erzeugen. Dieses Buch führt Sie durch den digitalen Kosmos und zeigt Ihnen anhand zahlreicher Beispiele die Stärken und Schwächen dieser Simulationsinstrumente auf. Es setzt Sie aber ebenfalls dem unwiderstehlichen Reiz dieser einfachen Spiele aus, mit denen Sie auf jedem Computer selber zum Schöpfer künstlicher Welten werden können.

      Das digitale Universum