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Jutta von Simson

    Der Bildhauer Albert Wolff
    Berlin, Mark Brandenburg
    Christian Daniel Rauch
    Begas
    Freundschaft und Werkstatt
    Das Berliner Denkmal für Friedrich II., den Grossen
    • Freundschaft und Werkstatt

      Der Briefwechsel zwischen Christian Daniel Rauch und Karl Friedrich Schinkel

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Christian Daniel Rauch und Karl Friedrich Schinkel sind als Bildhauer, Architekt und Gestalter weltbekannt. Weniger bekannt ist jedoch die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit dieser beiden Genies, der kreative Dialog von Werkstatt zu Werkstatt. Zahlreiche zwischen ihnen gewechselte Briefe fanden sich nun in Berlin und Krakau. In dieser Korrespondenz, die den Staub der Ateliers ebenso atmet wie den Esprit der Goethezeit, wird der Geist des humanistisch geprägten Klassizismus lebendig. Die Betrachtung der Kunst erfolgt dabei weniger aus der Gipfelhöhe von Theorien als aus der alltäglichen Sicht auf die Praxis in den Ateliers. Die insgesamt 55 Briefe lassen den Leser in eine Welt eintauchen, die durch ihre Schöpfungen in Berlin und Brandenburg und weit darüber hinaus ebenso unvergänglich ist wie die lebenslange Freundschaft von Rauch und Schinkel. Als Künstler war Rauch ein Solitär und jedem „gemeinschaftlichen Entwurf“ abhold, allerdings „ausgenommen mit Schinkel“, wie er im Tagebuch notierte, da „dessen Biegsamkeit gleich von der Stelle hilft, und nie langwierige Diskussionen veranlasst“.

      Freundschaft und Werkstatt
    • Blick ins Buch >> http://verlag. sandstein. de/reader/422-15_Begas Reinhold Begas (1831–1911) war der bekannteste Bildhauer des Kaiserreiches. Frühen Ruhm errang er als Begründer des 'Neubarock' in der Skulptur. Als Schöpfer imposanter Denkmale wie dem Neptunbrunnen und dem Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal in Berlin und als Porträtist namhafter Persönlichkeiten gestaltete er die Bildwelt seiner Epoche. Das Buch begleitet die vom Deutschen Historischen Museum zum 100. Todestag des Künstlers gezeigte Ausstellung. Erstmalig seit 1901 werden Begas’ Leben und Werk umfassend vorgestellt. Fünfzehn Essays erörtern den Lebensweg, die Einflüsse und Aspekte von Begas’ Schaffen, die Rezeption seiner Werke und die Zerstörung der Denkmale 1945 und danach. Der Katalogteil präsentiert eine Fülle von bisher unveröffentlichten Fotografien, Dokumenten und Briefen aus Familiennachlässen und Archiven. Im Zentrum steht das Werkverzeichnis der bildhauerischen Arbeiten. Es wird sich für die weitere Befassung mit Begas als das Referenzwerk erweisen: Forscher, Museen, Händler und Sammler erhalten erstmals einen Überblick über Begas’ reiches Œuvre

      Begas