Wolfgang Hartmann Livres

Exploring the foundational principles of Orff-Schulwerk, Wolfgang emphasizes the importance of understanding its origins to enhance contemporary teaching practices. He warns against superficial approaches that reduce the vibrant methodology to trivial activities, advocating instead for a deep engagement with its artistic vision. The book encourages educators to reflect on their pedagogical roots, ensuring that their teaching meets the needs of children and artists alike, while also paving the way for future educational advancements.

Die Autoren vermitteln das komplette Know-how zum Thema Kundenclubs anschaulich und leicht nachvollziehbar: Zielsetzung, Teilnehmergewinnung, Leistungsangebot, Kundenkommunikation, Handlerintegration, Club-Controlling, Datenmanagement und Logistik. Mit konkreten Fallbeispielen von S-points, Swarovski, Payback, Open Business Club, Pampers, VW und Maggi."

Das Orff-Schulwerk ist ein bedeutendes musikpädagogisches Lehrwerk, das weltweit in verschiedenen Bildungseinrichtungen Anwendung findet. Das Buch bietet Einblicke in die Entwicklung und Ziele von Carl Orff und Gunild Keetman. Es betont die Notwendigkeit, kreative Freiräume zu schaffen und die künstlerischen Wurzeln des Schulwerks zu verstehen, um es erfolgreich umzusetzen.

Obwohl es fast keine politische Wahl (auch) in Deutschland gibt, bei der nicht der eine oder andere Vorwurf des Wahlbetruges erhoben wird, verschwinden diese Vorfälle in den Medien immer wieder sehr schnell und werden auch nur in Extremfällen wissenschaftlich untersucht. Es bleibt der Eindruck, dass es sich bei den erwähnten Unregelmässigkeiten um die Spitze eines Eisberges handelt, der es wohl wert ist, einmal genauer untersucht zu werden. "Wisst Ihr, Genossen", sagte Stalin, "was ich über diese Frage denke? Ich meine, dass es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt." Sogar Kamenew, der Stalin schon kennen musste, räusperte sich Boris "Ich war Stalins Sekretär", Ullstein, 1977, Seite 68.

El libro contiene un relato adaptado para niños y una guía didáctica para realizar la audición del disco

Reginbodonen? Ein nicht gerade bekannter Name. Deshalb ein kurzer Erklärungsversuch: Graf „Reginbodo“ ist der Leitname einer gräflichen Familie, die im 11. Jahrhundert nahezu erblich Vögte und Bannerträger der Reichsabtei Fulda und Hochvögte beziehungsweise Burggrafen des Erzstiftes Mainz stellte. Zu Ihnen gehören nach den vom Autor gewonnenen Erkenntnissen auch mehrere bislang nicht identifizierte Adlige unserer Region, darunter Diemar von Niedernberg, Heinrich von Clingenburg und Timo von Prozelten, der Aschaffenburger Stiftsvogt war. Eine nicht nur weitgehende Rekonstruktion der von reichspolitischen Vorgängen und dramatischen Ereignisse geprägten Familiengeschichte der Reginbodonen ist dem Autor gelungen, seine Forschungen decken auch viele darüber hinausreichende Zusammenhänge auf – bis zu den Stifterfiguren im Naumburger Dom.