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Dieter Graumann

    Baden auf Fahrten und Wanderungen
    Lied und Bewegung beim Säuglings- und Kleinkinderschwimmen
    Missing synagogues
    Nachgeboren – vorbelastet?
    Ab heute heißt du Dieter!
    Schwer familiär
    • Ab heute heißt du Dieter!

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Als er in die Schule kommt, nehmen ihn die Eltern beiseite und sagen: »David, ab heute heißt du Dieter.« Sie waren im KZ und wollen nicht, dass ihr Sohn schon an seinem Namen als Jude erkennbar ist. Diese und andere Geschichten aus seinem Leben erzählt Dieter Graumann im sehr persönlichen und aufschlussreichen Gespräch mit den FAZ-Redakteuren Werner D’Inka und Peter Lückemeier. Der Präsident des Zentralrats der Juden geht auch ein auf Antisemitismus und das Leben der Juden in Deutschland, und positioniert sich in aktuellen Debatten um die Beschneidung, das NPD-Verbot und die Altersarmut jüdischer Zuwanderer. Graumann beharrt auf einem Akzentwechsel des deutschen Judentums, das seine Rolle nicht allein im Erinnern und Anklagen finden darf, sondern vor allem zukunftsgerichtet sein soll.

      Ab heute heißt du Dieter!
    • Nachgeboren – vorbelastet?

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      Dieter Graumann ist der erste Präsident des Zentralrats der Juden, der den NS-Terror nicht unmittelbar erlebt hat. Er möchte die jüdische Identität nicht allein von Formeln wie „Schoa plus Antisemitismus“ abgeleitet wissen. In seinem Buch gibt er Einblicke in sein Leben und plädiert leidenschaftlich für ein frisches, plurales und lebendiges Judentum in Deutschland: „Es wird seine besonderen Fundamente kennen, sich aber nicht nur selbst bespiegeln, sondern sich kommunikativ, initiativ und kreativ an allen gesellschaftlichen Debatten beteiligen.“ Dieter Graumann vertritt gut 100.000 jüdische Gläubige. Gemeinsam mit dem Zentralrat und den jüdischen Gemeinden steht er vor enormen Herausforderungen. Das spornt seinen Gestaltungswillen umso mehr an: „Wir wollen dem Judentum hier eine Zukunft mit starken Wurzeln verschaffen.“

      Nachgeboren – vorbelastet?
    • Missing synagogues

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Martin Mühlhoff und Christian Vossiek stellen präzisen Aufnahmen banaler Nachkriegsarchitekturen, anonymer Gebäudelücken sowie Brachen und Parks im Berliner Stadtraum nüchtern die Eckdaten jüdischer Synagogen gegenüber. In der Hauptstadt suchten die Fotografen 46 Orte auf, an denen vor dem Holocaust Synagogen standen. „Bereits beim ersten Blick stellt sich ein leicht beunruhigendes Gefühl ein, das beim zweiten einer Gewissheit weicht.“ (Matthias Reichelt) Mittels ihrer fotografischen Bestandsaufnahme gelingt Mühlhoff und Vossiek ein eindrückliches Sinnbild für Verdrängung und Auslöschung eines wichtigen Teils unserer Kultur.

      Missing synagogues
    • Trotz wiederholter Anstrengungen zur Wechselkursfixierung konnte der Zielpunkt «Währungsunion» in Europa bislang nicht erreicht werden. Hier wird ein alternativer Integrationsweg untersucht: Die Einführung einer zusätzlichen und gemeinsamen Währung in Europa. Ausführlich wird die Integrationstauglichkeit einer solchen «Parallelwährung»erörtert. Dabei wird neben der ökonomischen Effektivität nicht zuletzt auch die politische Realisierbarkeit in die Bewertung einbezogen.

      Die Parallelwährung als europäische Integrationsalternative
    • Das Hauptaugenmerk des Buches liegt auf den methodischen Übungsreihen, die in kleinen Schritten von den Anfängen schwimmerischer Bewegungsformen hin zur Beherrschung der vier Schwimmarten, ihren Starts und Wenden bis zum Strecken- und Tieftauchen führen. Das Buch besticht durch seine Praxisnähe, die es den langjährigen Untersuchungen mit Anfänger- und Fördergruppen zu verdanken hat. Das Buch ist als Hilfe für Studenten/-innen, Lehrer/-innen, Übungsleiter/-innen und Trainer/-innen in der Praxis gedacht und findet große Verbreitung im Rahmen der Sportlehrerausbildung, der Lehrerfortbildung und der Arbeit der DLRG und des Deutschen Schwimm-Verbandes.

      Schwimmen in Schule und Verein