Description, Causes, Prevention, Impact on Use and Technological Adaptation
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Focusing on the technical aspects of wood, the book delves into wood anatomy and the factors influencing its characteristics. It categorizes these characteristics into four distinct groups: those inherent to a tree's natural growth, biotic influences, abiotic influences, and various types and causes of cracks. This structured approach provides a comprehensive understanding of how to adapt, handle, and process wood effectively, catering to specific wood traits.
This work gives an introduction to the numerical modeling of locally reacting acoustic treatments. A time-domain impedance model and its implementation with a numerical method for Computational Aeroacoustics are presented. A special emphasis is put on the modeling of the flow effect on the impedance and the treatment of the related flow instability. First, the numerical method is described in detail including a variety of mathematical model equations, which are used in the present work. Boundary conditions and numerical approaches for the handling of arbitrary base flow fields and curvilinear meshes are presented as well. A method for the direct validation of a numerical solution by using the acoustic intensity is developed. It does not require an analytical solution. In a first validation, several benchmark problems from the literature, concerning the sound propagation in lined flow ducts and the radiation from such ducts, are considered. The almost perfect agreement of the current method for a large number of different problems verifies the correct implementation of the impedance model and the numerical method. Modal axisymmetric, two- and three-dimensional examples are covered. The effect of removing the flow instability is studied with these examples. An impedance eduction method is applied, using an optimization to obtain the model parameters of the extended Helmholtz resonator model from in-situ measurements with four different liner samples. All are found to be well described by the extended Helmholtz resonator model. The time-domain impedance eduction provides the whole frequency response of the impedance by one optimization. The impact of the numerical modeling on the resulting impedance is also studied. The results indicate a significant influence of reflections in the experiment on the resulting impedance, when using pressure amplitude data as input for the impedance eduction. Thereafter, reflection independent energy transmission and reflection coefficients are used as input for the impedance eduction. The link between the educed model parameters and the geometry of the liner is pointed out. The connection is used to calculate measurable parameters of the liner from known geometry parameters and the eduction result. The educed geometry is found to be in a reasonable range for most of the examples. An exception is found with few cases, where the resonant frequency of the liner is not covered by the range of frequencies that is considered in the experiment. Finally, the link between geometry and impedance model is used in three different applications. The application of a time-domain impedance model significantly reduces the problem size in these cases.
Die Arbeit untersucht die veränderte Rolle von Automobilherstellern in der Produktion, wobei der Großteil der Fahrzeugfertigung heute von Zulieferfirmen übernommen wird. Während Unternehmen wie Porsche und BMW nur noch einen Drittel der Wertschöpfung beisteuern, ist der Anteil externer Zulieferer, wie Steyr im BMW X3, signifikant höher. Die Analyse beleuchtet die Ursachen dieser weit verzweigten Arbeitsteilung in der Automobilindustrie und greift dabei auf wirtschaftswissenschaftliche Theorien zurück, um die Dynamiken in der Branche zu erklären.
In Folge der wissenschaftlichen Abschlussarbeit mit der Bachelor-Thesis; „Zur Übertragbarkeit von Strukturen des Projektmanagements auf Konzeption, Planung und Durchführung von Events. Eine literaturbasierte Analyse zentraler Erfolgsfaktoren.“ wurde sich mit der zentralen Fragestellung beschäftigt, ob und in wie weit sich die Strukturen beziehungsweise Aufgabenbereiche des Projektmanagement auf die Konzeption, Planung und Durchführung von Events übertragen lassen. Dabei musste ebenfalls geklärt werden, ob ein Event ein Projekt im klassischen Sinne des Projektmanagement sein kann. Die Thesis setzt sich somit mit drei großen Komplexen auseinander. Dem Projektmanagement, dem Eventmanagement und den jeweiligen Erfolgsfaktoren.
„Pfarrer können nicht alle Tassen im Schrank haben“ - so dachte ich als „begeisterter Pimpf in der Hitlerjugend“ - „sonst hätten sie nicht einen so komischen Beruf gewählt!“. Zehn Jahre später war ich selber „einer von denen“! Wieder zehn Jahre später erlebte ich in einer Gemeinde das, was man in kirchlichen Kreisen „Erweckung“ nennt. Und wieder zehn Jahre später ermittelte der „Staatsicherheitsdienst der DDR“ gegen mich wegen „staatsfeindlicher Hetze“! Und noch einmal zehn Jahre später ... Sie sollten doch besser selber in die Seiten zwischen diesen beiden Buchdeckeln schauen. Ich lebe immer noch davon, dass der EINE und LEBENDIGE, der mich gesucht und gefunden hatte, die ganze Zeit meines Lebens seine allmächtige Hand über mich ausstreckt! Und vor allem: ER ist mir treu geblieben - bis heute! Hinter mir liegt wirklich „ein tolles Leben“!
Konzeption und empirische Untersuchung am Beispiel von privaten Hochschulen
Employability bzw. Beschäftigungsfähigkeit gilt als Reizwort und schillernder Begriff in der Debatte um Funktionen von Hochschulen. Das zeigen die kontrovers, häufig sehr ideologisch geführten Diskussionen zu Hochschulen als Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen. Es liegen jedoch kaum empirisch abgesicherte Erkenntnisse zu Verständnis und Umsetzung dieses Bildungsziels trotz der hochschulpolitischen Relevanz vor. Mit der vorliegenden Dissertationsschrift wird ein wichtiger Forschungsbeitrag geleistet, diese Forschungslücke zu schließen und die Grundsatzdiskussionen zu Employability in Fragestellungen wissenschaftlicher Forschung zu überführen. Insofern ist der Forschungsansatz eine Pionierarbeit zu einem komplexen Themenfeld. Unter Einbeziehung des internationalen Forschungsstandes und der Genese des Bologna-Prozesses wird ein breiter theoretischer Rahmen auf der Grundlage eines neu entwickelten Modells, des Employment-Ability-Modells (EAM) entfaltet. Das theoretische Konzept ist insofern innovativ, als die Bildungsanforderungen von employability stärker als bisher berücksichtigt werden, die Ausrichtung auf das Beschäftigungssystem um dessen Mitgestaltung durch Hochschulen erweitert, der Begriff der Beschäftigung um Ansätze außerhalb der Erwerbswirtschaft ausgedehnt und die Hochschuldidaktik zu einer relevanten Dimension aufgewertet wird. Das EAM erfährt mittels eines multimethodischen Ansatzes anhand von Experteninterviews und Dokumentenanalysen eine empirische Überprüfung. Das Vorgehen des Forschungsprozesses u. a. im Bereich der Festlegung des Untersuchungssamples wird sehr transparent dargestellt und durchgängig reflektiert. Im Ergebnis werden vielfältige empirische Befunde wie z. B. Employability-Profile herausgearbeitet und daraus Empfehlungen für die zukünftige Hochschulentwicklung abgeleitet. Als eine wesentliche Erkenntnis der Forschungsarbeit lässt sich festhalten, dass das Konzept Employability als Leitziel für Bildungsgänge an Hochschulen geeignet ist, wenn subjektorientierte sowie pädagogische Dimensionen zum Tragen kommen und das Konzept nicht auf ein reines Erwerbsmuster reduziert wird. Die gewonnenen Ergebnisse bilden eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für zukünftige Analysen zu Bildungszielen von Hochschulen und von anderen Bildungsteilsystemen.