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Peter Erdmann

    Discourse and grammar
    Das Einsteigerseminar PCText 5
    Jugend und Jenseits
    Jeanne d`Arc - eine Ketzerin?
    Einundsechzig
    The for ... to construction in English
    • In this monograph, the for... to construction has been interpreted as a non-finite syntagm expressing a proposition, e. g. My greatest wish is for father to be happy. The element following the clause-initial for functions semantically as the subject of the proposition, whilst the to- infinitive represents its predicate. As part of a sentence, the for... to construction appears in three grammatical roles: as an adverbial, as the complement of a predicator and as a noun modifier. The monograph aims to describe this non-finite verb structure for British English on the basis of an extensive corpus of authentic written texts, and to compare it with that of American English in regard to some of the problems raised. The for... to construction exists alongside other types of complement in English. We have compared the for... to syntagm with the that clause, the sequence of object plus to- infinitive and the to- infinitive without a subject. These four types of complement can be distinguished from one another along a continuum which grades them on a scale according to the degree of grammatical independence of the complement from the superordinate clause.

      The for ... to construction in English
    • Einundsechzig

      Geschichten aus einem Leben

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Die autobiografischen Reflexionen von Perry Altmann beleuchten sein Leben kurz vor dem sechzigsten Geburtstag. Er hinterfragt seine Entscheidungen und die Auswirkungen seiner Erziehung in der DDR auf seine persönliche Entwicklung. Mit einem Mix aus Humor und Ernsthaftigkeit thematisiert er seine Erfahrungen als Vater und Ehemann sowie seine politischen und historischen Interessen. Ursprünglich für die Familie geschrieben, bietet das Buch einen authentischen Einblick in die Lebensrealitäten vieler Menschen seiner Generation und regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit an.

      Einundsechzig
    • Die Studienarbeit beleuchtet die komplexe und divergente Wahrnehmung von Jeanne d'Arc durch verschiedene Epochen und gesellschaftliche Gruppen. Historische, theologische und psychologische Bewertungen variieren stark, beeinflusst von den jeweiligen Interessen der Autoren. Besonders im Fokus steht Jeannes Verurteilung und die dazugehörigen Akteure sowie deren Motivationen. Die Arbeit hinterfragt die Fairness des Prozesses und beleuchtet die problematische Quellenlage, die von Legenden geprägt ist. Zudem wird auf die Parteilichkeit in der Sekundärliteratur eingegangen, die zu verzerrten Interpretationen führt.

      Jeanne d`Arc - eine Ketzerin?
    • Jugend und Jenseits

      Eine empirische Untersuchung zu den Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern

      „Tot – und dann?“ Die Frage nach den Letzten Dingen, ist ein gegenwärtig hoch aktuelles theologisches Feld. Gerade in der Auseinandersetzung mit religiös motivierter Gewalt zeigt sich, dass dem Umgang mit eschatologischen Fragen hohe Bedeutung zukommt. Bis ins 19. Jahrhundert waren die christlich geprägten Vorstellungen von Himmel, Hölle, Fegefeuer und Letztem Gericht allseits bekannte und im Alltag fest verwurzelte Bilder zur Erklärung der Welt. Sie illustrieren eine Weltsicht, in der Diesseitiges mit jenseitigem Leben in Zusammenhang steht, bei der das Verhalten im Hier und Jetzt Konsequenzen in der Ewigkeit hat. Heute ist zu beobachten, dass bei Jugendlichen christlich geprägte Vorstellungen verblassen und sich deren theologische Konzepte verändern. Dieser Tatsache widmet sich Peter Erdmann in seiner Studie: „Jugend und Jenseits“. Seine Untersuchung zielt darauf den „weißen Fleck der Jenseitsvorstellungen von Jugendlicher auf der theologisch-soziologischen Landkarte zu füllen“. In der Hauptuntersuchung 2011 wurden 1603 Schüler und Schülerinnen nordrhein-westfälischer Mittel- und Oberstufen mittels einer halb-offenen Fragebogenstudie befragt. Entgegen der Annahme, das Thema sei für Jugendliche noch zu weit weg, lautet ein Ergebnis, dass 64,7% der Befragten den Jenseitsglauben für wichtig erachten. Angesichts heterogener Glaubensvorstellungen liefert die repräsentative Studie relevante Ergebnisse im quantitativen Bereich. Gleichzeitig gewährt sie qualitative Einblicke in die Genese, Produktion, Rezeption und Relevanz der Jenseitsvorstellungen von Jugendlichen, die wiederum religionspädagogisch verortet werden.

      Jugend und Jenseits
    • There

      • 296pages
      • 11 heures de lecture
      There