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Rainer Fremdling

    Eisenbahnen und deutsches Wirtschaftswachstum
    Industrialisierung und Raum
    Ressourcenverknappung als Problem der Wirtschaftsgeschichte
    Die überwundene Angst?
    Technologischer Wandel und internationaler Handel im 18. und 19. Jahrhundert
    Nationalsozialistische Kriegswirtschaft und DDR
    • Nationalsozialistische Kriegswirtschaft und DDR

      Planungsstatistik 1933-1949/50

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Die Rolle des Statistischen Reichsamts (StRA) in der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft wird umfassend beleuchtet, insbesondere durch die Nutzung des Industriezensus von 1936. Rainer Fremdling untersucht, wie das StRA nicht nur Wirtschaftsstatistiken für die Kriegsplanung erstellte, sondern auch an der Verfolgung von Juden beteiligt war. Zudem analysiert er die Auswirkungen dieser Statistiken auf die Planwirtschaft in Ostdeutschland nach 1945 und deren Verwendung im Kontext der westdeutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Verknüpfung von Statistik und Politik im 20. Jahrhundert.

      Nationalsozialistische Kriegswirtschaft und DDR
    • InhaltsverzeichnisInhalt: R. Fremdling, Innovation und Mengenanpassung. Die Loslösung der Eisenerzeugung von der vorindustriellen Zentralressource Holz - A. Paulinyi, Ressourcen - Verfahren - Produkte. Einige Probleme der Teilmodernisierung von Eisenhütten in der Habsburgermonarchie 1800-1850 - C.-L. Holtfrerich, Relative Preise, Kapazität und Produktion in der deutschen Kohlen- und Eisenindustrie 1850-1913 - P. Stolz, Staatliche Interventionen und institutioneller Wandel als kollektive Reaktionen auf Ressourcenknappheit - M. Müller, Organisatorischer Strukturwandel als Reaktion auf wahrgenommene Knappheit - R. Spree, Knappheit und differentieller Konsum während des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts in Deutschland

      Ressourcenverknappung als Problem der Wirtschaftsgeschichte
    • Abstract: Der vorliegende Sammelband enthält Referate, die auf der Tagung der Quantum-Arbeitsgruppe über "Theoretisch-quantitative Wirtschafts- und Bevölkerungsgeschichte" zum Thema "Integration versus regionale Differenzierung im 19. Jahrhundert" (Mai 1978 in Münster) vorgetragen wurden. Die acht Referate (plus Einleitung) stellen verschiedene Forschungsansätze (verschiedene Disziplinen: Historiker, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler) zur Erfassung des Problemkomplexes "Industrialisierung und Raum" vor. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß der Prozeß der europäischen Industrialisierung nicht als bloßes Produkt nationaler Entscheidungen zu begreifen ist. Die Industrialisierung als regionales Phänomen greift einerseits über nationalstaatliche Grenzen hinaus und geht andererseits auch innerhalb nationaler Grenzen räumlich ungleichmäßig vor sich. Die einzelnen Beiträge behandeln die Bedeutung der Eisenbahnentwicklung (Paul B. Huber), die Marktintegration der preußischen Wirtschaft (Rainer

      Industrialisierung und Raum