Schritte zum Glück - Wer das Möglichste tut, um Großartiges zu erreichen, hat letztlich stets die bessere Ausgangsposition. Worauf es ankommt, ist die eigene Persönlichkeit und die Fähigkeiten zum Glücklichsein zu schulen. Dazu gibt der Autor eine alltagsorientierte Anleitung: Sich für seine Aufgaben begeistern. Seine Mitmenschen achten und respektieren. Bisweilen auch Un-Mögliches in Betracht ziehen. Die eigene Lebenszeit nutzen. Eine spannende Orientierungshilfe mit zahlreichen Übungen zur individuellen Lebensplanung.
Peter Döring Livres






Ruhrbergbau und Elektrizitätswirtschaft
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2018 endet der Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet. Er bildete den Ausgangspunkt der Industrialisierung im 19. Jahrhundert, er sorgte für Beschäftigung und Wohlstand weit über die Region hinaus. In seiner Geschichte wurde er aber auch immer wieder von schweren Krisen durchgeschüttelt. Ohne „Sonderkonjunkturen“, wie sie die Autarkie- und Rüstungspolitik des NS-Regimes oder der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg hervorriefen, wäre das „Aus“ für den Bergbau an der Ruhr wohl schon früher gekommen. In den 1920er Jahren bemühte sich der Bergbau um eine weitreichende Diversifizierung: Sein Ausgreifen in die chemische Industrie und in die Gasversorgung gelang. Über seinen Versuch, auch in der öffentlichen Elektrizitätsversorgung Fuß zu fassen, entbrannte jedoch ein langanhaltender Streit mit den etablierten Stromversorgern im Ruhrgebiet. Erst 1950/51 konnte hier ein beide Seiten zufriedenstellender Kompromiss gefunden werden, der durch die Steinkohlenverstromung dem Bergbau an der Ruhr bis heute das Überleben sichert. Die vorliegende Studie untersucht die Entstehung, den Verlauf und die diversen Lösungsstrategien des Konfliktes um die Steinkohlenverstromung, der zwischen dem Bergbau und der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft im Ruhrgebiet zwischen 1925 und 1951 ausgetragen wurde.
Die Entwicklung des Ruhrgebiets zu Europas größtem Energiezentrum wurde im letzten Jahrhundert durch die gewaltige Erzeugung von Kohle, Stahl und Elektrizität vorangetrieben. Die intensive Nutzung der Elektrizität in Industrie, Gewerbe, Verkehr und im Haushalt spielte für die regionale Entwicklung eine prägende Rolle. Sie beeinflusste in charakteristischer Weise das Wirtschaftsleben, die Landschaft und den Alltag der Menschen im Ruhrgebiet. „Revier unter Strom“ dokumentiert anhand historischer Fotografien den Prozess der Elektrifizierung im Ruhrgebiet seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Rund 200 bisher unveröffentlichte Bilder aus Archiven und Museen der Region zeigen, wie die Erzeugung und Nutzung der Elektrizität in Industrie, Gewerbe und Haushalten das Ruhrgebiet maßgeblich formte.
Christian Angenendt, Natur und Industrie
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Im Herbst 1905 erfolgte die Aufnahme der öffentlichen Elektriziätsversorgung in Recklinghausen. Die Nutzung der Elektrizität als universell einsetzbare Energie bildete ein Schlüsselereignis für die Entwicklung Recklinghausens zu einer modernen Industriestadt. Das buch schildert die Geschichte der Energieversorgung der Stadt Recklinghausen. Rund 200 Abbildungen veranschaulichen und dokumentieren diesen wesentlichen Aspekt der Infrstruktur- und der Lokalgesichte der Stadt im mittleren Ruhrgebiet.
Chronik 1979-2004 25 Jahre DER KREIS will die Entstehungsgeschichte des Verbunds nachzeichnen und ist gleichzeitig eine Hommage an die Branche. Ein Rückblick über die Realisierung einer Idee, über den Macher, der hinter allem steht, seine Erfolge und Niederlagen. Über die Wegbegleiter und deren Einflüsse auf die Entwicklung. Über einen Mann, der konsequent sein Ziel verfolgt und der einen Einblick in seine private Sphäre gewährt. Über Vergangenheit und Zukunft sowie über Nachdenklichkeiten. 25 Jahre DER KREIS ist eine detailgenaue Chronik aus den Jahren 1979 bis 2004, die auf sympathische Weise an die Ereignisse der Verbandsgeschichte im Zusammenspiel der Abläufe in Politik, Wirtschaft und insbesondere der Küchenindustrie erinnert. Aber auch ein Lesebuch, das über die Chronologie hinaus den Arbeitsalltag und die täglichen Sorgen des Küchenspezialisten mit einem satierischen Augenzwinkern wiederzugeben weiß.
