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Hans Frank

    22 juin 1939 – 18 mars 2019
    Die weltweite Gefahr
    Kommodore Rudolf Petersen
    Gesellschaftsspiele...
    Deutsche Politik in Polen
    Stadt- und Landkreis Amberg
    German S-boats in action
    • German S-boats in action

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      A detailed narrative of S-boat, or schnellboot, actions during World War II in all the theatres where they were deployed. The author, describes, with the help of a multitude of maps and photographs, all the incidents that these 45-knot fast attack craft were involved in. The German motor torpedo boat (German: S-boot, English: E-boat) was a controversial subject in the pre-war period of German naval rearmament. As late as 1938, the Fleet Commander recommended that S-boot building be terminated on the grounds that the craft was merely a 'weapon of opportunity' without a defined role. This outlook changed dramatically after the first wartime successes. Soon the S-boot was required on all fronts, and the area of operations. In this volume the operational deployment of the S-Boot in these theatres is given comprehensive treatment for the first time, and not purely from the isolated viewpoint of S-Boot warfare, but as an integral part of the overall military objectives of the time. This study of the effectiveness of the S-Boot, its successes and failures, is based on war diary entries and previously unseen original sources. It is a first-class account of this German naval arm in which survived to be the last class of German surface warship still carrying the offensive to the enemy.

      German S-boats in action
    • InhaltsverzeichnisHans Frank.Besatzungspolitik.Ziele der Besatzungspolitik.Widerstand.I. Anfänge des Generalgouvernements bis zum Beginn der deutschen Offensive im Westen (September 1939 bis Mai 1940).Dokumente zu Teil I.II. Das Großdeutsche Reich auf dem Gipfel seiner Macht (Mai 1940 bis Dezember 1941).Dokumente zu Teil II.III. Krise und Ende der deutschen Herrschaft in Polen (Dezember 1941 bis Januar 1945).Dokumente zu Teil III.Datentabelle.Regesten der abgedruckten Quellenstücke.

      Deutsche Politik in Polen
    • Gesellschaftsspiele...

      Liebe, Lust und Mord im Schwulenmilieu

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die Entdeckung einer Leiche am Ostseestrand löst eine spannende Kriminalgeschichte aus. Die Polizei ermittelt in einem grausamen Mordfall, bei dem das Opfer, ein junger Mann, nicht nur getötet, sondern auch entmannt wurde. Die brutalen Umstände des Verbrechens werfen Fragen auf und ziehen die Ermittler in einen Strudel aus Geheimnissen und Verdächtigungen. Der Fall verspricht, tief in die Abgründe menschlicher Psyche und die dunklen Seiten der Gesellschaft einzutauchen.

      Gesellschaftsspiele...
    • Kommodore Rudolf Petersen

      Führer der Schnellboote 1942–1945. Ein Leben in Licht und Schatten unteilbarer Verantwortung

      Schnellboote wurden anfangs nur als Gelegenheitswaffe angesehen und noch 1938 forderte der Flottenchef die Einstellung des Schnellbootbaues. Im Krieg bewährten sie sich jedoch und wurden mit der Einrichtung eines „Führer der Schnellboote“ selbständig. Rudolf Petersen besetzte diesen Posten bis Kriegsende. Er führte einfallsreich und umsichtig und entwickelte die Schnellbootswaffe zu einem bis in die letzten Tage erfolgreichen Seekriegsmittel im Küstenvorfeld. Mit einer Flaggenparade in der Geltinger Buch im Mai 1945 endete der Krieg für die verbliebenen deutschen Schnellboote. Nicht so für Rudolf Petersen, denn als Gerichtsherr hatte er nach der Kapitulation noch Todesurteile gegen Fahnenflüchtige aus dem Verband bestätigt und das Urteil vollstrecken lassen. In jahrelangen Gerichtsverhandlungen hatte er sich dafür zu verantworten und, obwohl schließlich freigesprochen, trug er bis ans Lebensende schwer an dieser „Schuld“. In diesem Buch wird die Person Petersens als tatkräftiger und gleichzeitig fürsorglicher, auch Konflikte mit den Vorgesetzten nicht scheuender, militärischer Führer geschildert. Ein Mann, der aber in den Tagen des Übergangs vom Krieg zum Frieden offensichtlich nicht mehr die Kraft aufbrachte, sich von seinem Erfahrungs- und Lebensbild leiten zu lassen, sondern dem Druck, der von höchsten Stellen auf ihn ausgeübt wurde, nachgab.

      Kommodore Rudolf Petersen
    • „IM ANGESICHT DES GALGENS“ ist die ungekürzte Neuauflage des von Dr. Hans Frank, dem ehemaligen Reichsminister und Generalgouverneur, im Nürnberger Justizgefängnis 1946 noch vor seiner Hinrichtung abgeschlossenen Buches. Eine Art biographischer Rechtfertigung des „mißbrauchten“ Juristen, der sich „widerwillig“ in das NS-Regime in hochrangiger Position verstrickte - erweitert mit seinen Vernehmungsprotokollen vor dem „IMT“ von Nürnberg 1946. Frank gehörte zu den 24 Angeklagten im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Er wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tode verurteilt und in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1946 durch den Strang hingerichtet.

      Im Angesicht des Galgens