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Nicolas Hoffmann

    1 janvier 1940
    Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und die Verhaltenstherapie
    Jetzt braucht er meine Hilfe
    Die religiösen Grundlagen des Lebens
    Wie man wird, was man schon immer sein wollte
    Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater
    Loyalty schemes in retailing
    • Loyalty schemes in retailing

      A Comparison of Stand-alone and Multi-partner Programs

      • 291pages
      • 11 heures de lecture
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      To expand existing literature on loyalty schemes, the impact of stand-alone vs. multi-partner programs on customer loyalty was evaluated. In addition, the effects of store satisfaction, membership in competing programs, as well as various shopper characteristics were tested. Therefore, interviews were conducted with loyalty executives and a survey was carried out with 1,150 German customers of two fuel station chains. Stand-alone programs were found to outperform multi-partner schemes in their ability to trigger behavioral loyalty (e. g. share-of-wallet), attitudinal loyalty, and positive word-of-mouth. While program members showed significantly higher levels of loyalty than non-members, those of the stand-alone solution did so to an even greater extent than those of the coalition scheme. «Best Dissertation of 2011» by the WU – Vienna University of Economics and Business and Winner of the «Outstanding Award 2011» by the ECR Austria.

      Loyalty schemes in retailing
    • Therapie und Beratung erfordern vor allem die Berücksichtigung der Interessen der Patienten. In diesem Buch finden Therapeuten und Berater umfassende Hilfe zu einer zusätzlichen eigenen Selbstfürsorge – und zwar so, dass sie in der Situation anders agieren können. Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann zeigen, wie sich die Fachleute selbst vor den negativen (gesundheitlichen) Folgen ihrer therapeutischen Arbeit schützen und Selbstfürsorge als wichtigen Bestandteil in ihren Arbeitsalltag einbauen können. Dieses Buch zeigt Maßnahmen, wie man als Therapeut und Berater • Depressive aushält, • Aggressive in die Schranken verweist, • Nicht-Motivierte bewegt, • Narzissten daran hindert, die Regie in der Therapie zu übernehmen … Bei ihren Psychohygiene-Vorschlägen zur Abhilfe gehen die Autoren weit über das hinaus, was im Allgemeinen zu Burnout und Work-Life-Balance empfohlen wird. Therapeuten und Berater finden eine Vielzahl von Möglichkeiten, das eigene Befinden während der Therapie zu regulieren und ihre Gesundheit zu schützen. Die jeweiligen Ansätze sind psychologisch fundiert, und viele davon enthalten Elemente aus der Verhaltenstherapie. In der 2. Auflage mit neuen Abschnitten zu therapeutischen Kompetenzen.

      Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater
    • Pierre Janet gilt als einer der kreativsten Autoren der Klinischen Psychologie. Nicolas Hoffmann macht seine Ideen für die deutschsprachige Verhaltenstherapie zugänglich, integriert Textstellen aus Janets Werk und präsentiert neue therapeutische Ansätze. Das Buch ist praxisbezogen und bietet anschauliche Beispiele sowie umfassende Erläuterungen.

      Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und die Verhaltenstherapie
    • Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

      Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen
    • Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

      Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen