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Helmut Winterhager

    Kombinierter Widerstands- und Lichtbogen-Vakuumofen zur Verarbeitung von Titanschwamm. Erforschung neuer Wege zur Darstellung von Titanmetall
    Präzisions-Meßverfahren zur Bestimmung des elektrischen Leitvermögens geschmolzener Salze
    Fortschritte auf dem Gebiet der Titanmetallurgie 1950–1955
    Beitrag zur Pulvermetallurgie des Titans
    Darstellung von Mischkristall-Karbiden im Plasmabrenner
    Untersuchung zur trockenen Hochtemperaturkorrosion von technisch genutzten Titanbasislegierungen
    • Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Die Oxidation von Titan und Titanbasislegierungen.2. 1 Aufbau der Oxidschicht.2. 2 Diffusion in Metall und Zunder.2. 3 Oxidationsmechanismen.2. 4 Einfluß von Legierungselementen auf die Oxidation.3. Eigene Untersuchungen.3. 1 Kennzeichnung der verwendeten unlegierten Titanqualitäten und Titanlegierungen.3. 2 Oxidationsversuche.3. 3 Ergebnisse der Verzunderungsversuche.4. Zusammenfassung.5. Schrifttumsverzeichnis.6. Anhang: Tabellen und Abbildungen.

      Untersuchung zur trockenen Hochtemperaturkorrosion von technisch genutzten Titanbasislegierungen
    • Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Plasmaschmelzen und konkurrierende Verfahren zur Herstellung von Hartstoffen.3. Kristalliner Aufbau und physikalische Eigenschaften von Mischkarbiden.4. Darstellung von Mischkarbiden.4.1 Aufbau der Versuchsapparatur.4.2 Betrieb der Plasmabrenner und Versuchsablauf.5. Ergebnisse.6. Zusammenfassung.7. Literaturverzeichnis.Abbildungen.

      Darstellung von Mischkristall-Karbiden im Plasmabrenner
    • InhaltsverzeichnisGliederung.1. Einleitung.2. Das Pulverwalzverfahren.3. Vorstellungen über den Mechanismus der Sintervorgänge.4. Die Herstellung von Titanpulver.4.1 Elektrolytische Verfahren.4.2 Zersetzung niederer Halogenide.4.3 Laugen einer Al — Ti — Legierung.4.4 Reduktion von TiO2 mittels Alkali- und Erdalkalimetallen oder Legierungen aus denselben.4.5 Krollprozeß mit gasförmigen Reaktanten.4.6 Mechanische Zerkleinerung von Titanschwamm.5. Die pulvermetallurgische Verarbeitung von Titan.5.1 Literaturbesprechung.5.2 Eigene Untersuchungen.6. Zusammenfassung.7. Literaturverzeichnis.8. Tabellenanhang.

      Beitrag zur Pulvermetallurgie des Titans
    • In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h~t sich das Titanmetall von einem „seltenen Metall“ zu einem „Nutzmetall“ entwickelt. Die für die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemischer Beständigkeit und niedriger Wichte machen es verständlich, daß auf dem Gebiete der Titanmetallurgie eine besonders intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet wird. Das lebhafte Interesse für den Werkstoff Titan spiegelt sich im Schrift tum wieder, das gerade in den letzten Jahren außerordentlich stark ange wachsen ist. Die letzte zusammenfassende Darstellung, in welcher das Schrifttum über Titan vollständig berücksichtigt worden ist, findet sich in GMELINs Handbuch der anorganischen Chemie (1), in dem das Titan-Schrift tum bis Dezember 1949 ausgewertet wurde. Die vorliegende Zusammenstellung berücksichtigt die Angaben über die Ti tanmetallurgie im internationalen Schrifttum von Januar 1950 bis Dezember 1955. Im Gegensatz zu „GMELINs Handbuch“ mußte verständlicherweise eine Beschränkung auf diejenigen Gebiete vorgenommen werden, die sich mit der Metallurgie des Titans befassen. Berichte, die nicht allgemein zugänglich sind, konnten nur soweit berücksichtigt werden, als Referate hierüber vorlagen.

      Fortschritte auf dem Gebiet der Titanmetallurgie 1950–1955
    • InhaltsverzeichnisGliederung.I. Kombinierter Widerstands- und Lichtbogen-Vakuumofen zur Verarbeitung von Titanschwamm.1. Allgemeine Gesichtspunkte für die Verarbeitung von Titanschwamm.2. Hochvakuum-Hochtemperaturofen zum Sintern von Titanschwamm.3. Zusatzeinrichtung zum Schmelzen von Titanschwamm im Lichtbogen unter Verwendung eines wassergekühlten Kupfertiegels.4. Ergebnisse von Sinter- und Schmelzversuchen.5. Zusammenfassung.6. Literaturverzeichnis.II. Erforschung neuer Wege zur Darstellung von Titanmetalle.1. Bisherige Verfahren.2. Die Darstellung des Titansulfids.3. Die Behandlung des Titansulfids mit Wasserstoff bei hohen Temperaturen.4. Reduktionsversuche mit Aluminium, Calcium und Calciumhydrid.5. Die Reduktion von Titansulfid mit Magnesium.6. Diskussion der Ergebnisse.7. Literaturverzeichnis.

      Kombinierter Widerstands- und Lichtbogen-Vakuumofen zur Verarbeitung von Titanschwamm. Erforschung neuer Wege zur Darstellung von Titanmetall
    • InhaltsverzeichnisGliederung.I. Ziel der Untersuchungen.II. Über den Ilmenit und seine Eigenschaften.III. Chemische Analyse und Röntgenstruktur des für die Untersuchungen verwendeten Ilmenits.IV. Die selektive Eisenreduktion aus Ilmenit mit Kohlen-monoxyd und mit Wasserstoff.1. Gleichgewichtsbetrachtungen.2. Theoretische Grundlagen zur Reduktion von Ilmenit mit festem Kohlenstoff.3. Reduktionsgeschwindigkeit unter strömenden Gasen.4. Eigene Reduktionsversuche.5. Untersuchungen von Titanschlacken über Kohlenstoffhaltigen Eisenbodenkörpern.V. Versuche im Lichtbogenofen zur Abtrennung des Eisens aus Ilmenit im Schmelzfluß.VI. Zusammenfassung.VII. Literaturverzeichnis.

      Die Gewinnung von Titan-Schlacken-Konzentraten aus eisenreichen Ilmeniten