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Wolfgang Voigt

    Blütenpflanzen und Honigbienen - Indikatoren des Klimawandels
    Gottfried Böhm
    Moderne Methoden zur Untersuchung von Löse- und Kristallisationsprozessen
    New human, new housing. Architecture of the New Frankfurt 1925-1933/ edited by Wolfgang Voigt, Dorothea Deschermeier and Peter Cachola Schmal ; with contributions from Alexander Brockhoff [und weitere]
    Die Moschee von Sinan
    Planifier et construire dans les territoires annexés
    • Die Moschee von Sinan

      • 116pages
      • 5 heures de lecture
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      Im 16. Jahrhundert erlebte die osmanische Kultur in Istanbul einen Höhepunkt, insbesondere durch die beeindruckenden Moscheen, die vor allem von Mimar Sinan (1492[?]-1588), dem Oberhofbaumeister der Sultane, erbaut wurden. Sinan, auch als „Michelangelo der Osmanen“ bekannt, hinterließ ein umfangreiches Werk mit über hundert Moscheen, von denen viele bis heute erhalten sind. Diese Bauwerke gelten als Meisterwerke islamischer Architektur, jede mit einer einzigartigen Kuppel, die die euklidischen Figuren der Geometrie harmonisch vereint. Das Buch präsentiert vier charakteristische Moscheen Sinans, darunter die Selimiye Moschee in Edirne, die er als sein Meisterstück betrachtete. Augusto Romano Burelli und Paola Gennaro widmeten diesen Bauten in den 1980er Jahren eine eingehende Studie, um die architektonischen Prinzipien Sinans zu erforschen, wobei sie zeichnerische Rekonstruktionen als Methode wählten. Diese Zeichnungen sind nicht nur bauwissenschaftlich wertvoll, sondern auch eigenständige Kunstwerke. Das Buch begleitet die gleichnamige Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt, die vom 6. September bis 2. November 2008 stattfand. Es analysiert Sinans Projektionsmethoden, die es ihm ermöglichten, große, dünne Kuppeln zu konstruieren und römische sowie byzantinische Techniken neu zu interpretieren. Die rekonstruierten Designs zeigen die perfekten Proportionen der Moscheen und verdeutlichen, wie Sinan ein Gefühl von Le

      Die Moschee von Sinan
    • In the 1920s, an unprecedented programme of architectural and cultural renewal was established in the German city of Frankfurt am Main. This scheme became inscribed in cultural history under the name the New Frankfurt. Under the city’s lord mayor, Ludwig Landmann, and chief municipal planning officer, Ernst May, the ideas of the Modern Movement took shape. More than 10,000new residential units were planned during the housing and urban development initiative which began in 1925. Working for the City of Frankfurt, architects recruited from home and abroad created pioneering works – including standardised family-oriented flats, affordable apartments for those on low incomes, the first fitted kitchen, and child-friendly schools – and instigated developments in diverse fields, such as the industrial prefabrication of building shells and the planning of green space in urban contexts. In the first part of this book, essays shed light on the cultural background of the New Frankfurt initiative, provide insights into the context of the work of its many proponents, trace the end and after-effects of the scheme, and sketch out the current situation in the housing market. In the second part, richly illustrated short texts explore the main themes of the programme, as well as its most important estates and buildings, to provide an overview of the New Frankfurt phenomenon. Each featured object includes the address and information on public transport links, inviting readers on a tour of Frankfurt’s modernist heritage.

      New human, new housing. Architecture of the New Frankfurt 1925-1933/ edited by Wolfgang Voigt, Dorothea Deschermeier and Peter Cachola Schmal ; with contributions from Alexander Brockhoff [und weitere]
    • Die Artenvielfalt in Flora und Fauna und die Gesunderhaltung der Erde hängen zu einem bedeutenden Teil auch von Bienen ab, doch das Aussterben von Honigbienen nimmt inzwischen bedrohliche Ausmaße an. Intensive Feldwirtschaft, Monokulturen, Pestizide und genveränderte Pflanzen bedrohen deren Leben. Wiederholt hebt Wolfgang Voigt den direkten Zusammenhang zu den ebenfalls überaus nützlichen Waldameisen hervor, die als Insektenfresser auf entsprechende Biomasse angewiesen sind. Wälder und Alleen sollten erhalten und gepflegt, Windschutzstreifen als ökologische Riegel gestaltet werden. Ein Exkurs in die Geschichte des Klimawandels rundet das engagierte, mit zahlreichen Fotografien angereicherte Werk ab, das die Verantwortlichen im Großen wie im Kleinen zum Kampf für die Erhaltung der Honigbienen aufruft. Der Autor bietet zahlreiche Lösungsvorschläge an.

      Blütenpflanzen und Honigbienen - Indikatoren des Klimawandels
    • Wolfgang Voigt nimmt uns mit auf einen literarischen Ausflug in die deutschen Wälder und erzählt von seinem Jagdalltag. Er beschreibt die Herausforderungen bei der Wildsuche und vermittelt Wissenswertes über das Verhalten von Waldbewohnern. Das Buch ist abwechslungsreich und spricht Naturliebhaber, Einsteiger und Berufsjäger an.

      Auf der Spur des Wildes. Jagderlebnisse und Naturimpressionen