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Johannes Reuchlin

    29 janvier 1455 – 30 juin 1522

    Johann Reuchlin était un humaniste allemand et un érudit du grec et de l'hébreu. Ses recherches se sont étendues à une interprétation chrétienne de la Kabbale, explorant ses profondes dimensions spirituelles et philosophiques. Son travail cherchait à établir un lien entre la sagesse antique et les courants théologiques contemporains.

    Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 2: 1506-1513. Bd.2
    Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 1: 1477-1505. Bd.1
    Sergius
    Gutachten über das Jüdische Schrifttum
    Johannes Reuchlin, Deutschlands erster Humanist
    On the Art of the Kabbalah
    • A dialogue that focuses on messianism, on the relation of the Pythagorean system to the Kabbalah, and on the 'practical Kabbalah'.

      On the Art of the Kabbalah
    • Goethe pries ihn als »Wunderzeichen seiner Zeit« heute ist er zum elitären Geheimtipp verkommen: Dabei war der Pforzheimer Johannes Reuchlin (1455- 1522) Deutschlands erster Humanist von Rang und der erste, der nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Hebräisch beherrschte. Jurist im Brotberuf, verhinderte der Kabbala-Gelehrte z. B. die Verbrennung jüdischer Bücher und trat tapfer gegen die mittelalterlichen Dunkelmänner auf. Dieses biographische Lesebuch mit vielen Auszügen aus seinen Werken und Briefen lädt zum Wiederentdecken des deutschen »uomo universale« ein. Prof. Dr. Hans-Rüdiger Schwab, Münster, ist auch Verfasser des Bandes ›Philipp Melanchthon. Der Lehrer Deutschlands‹.

      Johannes Reuchlin, Deutschlands erster Humanist
    • Sergius

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Sergius
    • Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 1: 1477-1505. Bd.1

      1477-1505. Im Auftrag und mit Unterstützung der Stadt Pforzheim

      • 297pages
      • 11 heures de lecture

      Die Sammlung umfasst die deutsche Übersetzung von 136 Briefen, die die 'Heidelberger Akademie der Wissenschaften' veröffentlicht hat und bietet einen Einblick in das Leben von Reuchlin bis zu seinem 50. Lebensjahr. Diese Briefe dokumentieren die Entstehung seiner Werke wie 'De verbo mirifico' und die hebräische Grammatik sowie seine Rolle als Ratsherr und Richter. Zu seinen 80 Korrespondenten zählen bedeutende Persönlichkeiten wie Rodolphus Agricola und Lorenzo de' Medici. Der Band richtet sich an interessierte Laien sowie an Akademiker und Forscher und enthält prägnante Kommentare in Fußnoten.

      Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 1: 1477-1505. Bd.1
    • Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 2: 1506-1513. Bd.2

      1506-1513. Im Auftrag und mit Unterstützung der Stadt Pforzheim

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Korrespondenz von Reuchlin im zweiten Band beleuchtet zentrale Themen seiner Bekanntheit: die Zugänglichmachung der hebräischen Sprache und die Kontroversen um jüdische Bücher. 1506 erschien seine erste hebräische Grammatik, die 'Rudimenta Hebraica'. 1510 beauftragte Kaiser Maximilian Reuchlin und andere mit der Bewertung jüdischer Schriften, was zu Feindseligkeiten und Verfolgung führte, da er eine vollständige Verbannung ablehnte. Seine Wertschätzung für die jüdische Tradition zeigt sich eindrucksvoll in einem Brief, in dem er den Unterschied zwischen den Quellen der Weisheit der Kulturen beschreibt.

      Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 2: 1506-1513. Bd.2
    • Die 90 Briefe in diesem Band beleuchten vor allem den rechtlichen und journalistischen Streit um Reuchlins Bewertung in der jüdischen Buchkontroverse sowie seine kabbalistischen Studien, die in der Veröffentlichung seiner Werke 'De arte cabalistica' im März 1517 gipfelten. Die Korrespondenz umfasst jedoch ein breiteres Spektrum, einschließlich der Festlegung des Osterdatums beim Fünften Laterankonzil, der Genealogie von Marc, der Geschichte eines alten Segensgestus, griechischen Harmonie-Theorien und den Anfängen der westlichen Äthiopistik.

      Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 3: 1514-1517. Bd.3
    • Die Verdeutschung der ersten olynthischen Rede des Demosthenes von Reuchlin, veröffentlicht im Jahr 1495, bietet eine faszinierende Übersetzung eines klassischen Textes. Dieser hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1899 ermöglicht es Lesern, die sprachliche und kulturelle Bedeutung der Rede im Kontext der Renaissance zu entdecken. Reuchlins Werk ist ein bedeutendes Beispiel für die Wiederbelebung antiker Texte und die Förderung der deutschen Sprache in der humanistischen Tradition.

      Reuchlins Verdeutschung der ersten olynthischen Rede des Demosthenes, 1495
    • Sein Leben und seine Werke

      • 512pages
      • 18 heures de lecture

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1871 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Ideen der damaligen Zeit. Leser können sich auf historische Kontexte und die sprachliche Ausdrucksweise des 19. Jahrhunderts freuen, die ein einzigartiges Leseerlebnis schaffen. Die Edition bewahrt die ursprünglichen Inhalte und Illustrationen, wodurch sie sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Literaturliebhaber von besonderem Wert ist.

      Sein Leben und seine Werke
    • Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 4: 1518-1522. Bd.4

      1518-1522. Im Auftrag und mit Unterstützung der Stadt Pforzheim

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Die letzten Jahre des Humanisten waren geprägt von der Verbannung Herzog Ulrichs aus Württemberg. Reuchlin verließ Stuttgart und lehrte in Ingolstadt und Tübingen. Während dieser Zeit distanzierte er sich von Luthers Reformbewegung, was sich auch in seinem gescheiterten Prozess gegen die Kölner Theologen widerspiegelte. Diese Distanzierung führte letztlich zu einer Entfremdung von seinem einstigen Lieblingsschüler Philipp Melanchthon, dessen Berufung nach Wittenberg Reuchlin selbst initiiert hatte.

      Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 4: 1518-1522. Bd.4