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Knut Hickethier

    24 juillet 1945
    Film- und Fernsehanalyse
    Das Fernsehspiel der Bundesrepublik
    Einführung in die Medienwissenschaft
    Medienmagazin
    Über Theater schreiben, Theaterkritk und Theaterzeitschriften
    Medien - Kultur
    • Womit beschäftigt sich die Medienwissenschaft? Welche Begriffe, Modelle und Methoden prägen sie? Die Einführung beantwortet alle grundlegenden Fragen und macht die Übergänge zu den Sprach- und Literaturwissenschaften sowie zur Soziologie und zur Kommunikationswissenschaft sichtbar. Film, Fernsehen, Radio und Internet, Informationen zu den Basiskategorien wie Medium, Kommunikation, Zeichen, Bild, Text, Dramaturgie, Genre und Programm bilden die Grundlage für die Darstellung umfassender Konzepte wie Mediendispositiv, Öffentlichkeit und Medienkultur. Die Kapitel zu den zentralen Arbeitsfeldern Medienanalyse, Mediengeschichte und Medientheorie runden das Lehrbuch ab.

      Einführung in die Medienwissenschaft
    • Film, Fernsehen und Video nehmen im Alltag, in Schule und Universität einen immer größeren Raum ein. Knut Hickethiers Einführung ermöglicht einen Einstieg in die wichtigsten Problemfelder dieser Medien und bietet Kategorien der Beschreibung und Analyse filmischer Erzähl- und Darstellungsstrategien.

      Film- und Fernsehanalyse
    • Die Buchanmerkung behandelt die Medienentwicklung in Deutschland der 1950er Jahre, mit Fokus auf Film, Hörfunk und Fernsehen. Sie thematisiert den Kontrast zwischen dem erfolgreichen bundesdeutschen Kino und dem aufkommenden Fernsehen sowie die Rolle von Autoren und Regisseuren. Eine Neubewertung der Adenauer-Ära wird angeregt.

      Medien in den fünfziger Jahren
    • Die schönen und die nützlichen Künste

      • 403pages
      • 15 heures de lecture

      Das Spannungsverhältnis zwischen Kultur, Medien und Technik ist neu in die Diskussion geraten. Die Technik wird gegenüber den kulturellen Erzeugnissen und den Medieninhalten nicht mehr verabsolutiert. Die Bezüge zwischen den drei Polen werden neu ausgelotet, kulturelle und mediale Eigenheiten werden ernst genommen, Sinn und Sinn-lichkeit der Erscheinungen auf ihre Bedeutung hin befragt. Die Schnittstellen reichen von der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit der Technik bis zu den Aspekten der Mechanisierungen und der Digitalisierung, von der Literatur des 18. Jahrhunderts über die Medienkonstellationen des fin de siècle bis zur DVD als der Erret-tung der filmischen Realität. Ast-ronomische Schreibszenen, Filmpoetik, Radiokultur, mediale Af-fektökonomie - facettenartig werden die Grundprobleme im Dreieck von Medien, Technik und Kultur erörtert und immer wieder neue Konstellationen sichtbar gemacht.

      Die schönen und die nützlichen Künste
    • Douglas Sirk

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Der Hamburger Hans Detlef Sierck war ein vielbeachteter Theaterregisseur und machte als Filmregisseur im Nationalsozialismus Karriere, floh nach Hollywood und erfand sich neu. Als Douglas Sirk wurde er zu einem der gefeiertsten, und auch finanziell erfolgreichsten Regisseure des amerikanischen Kinos. Mit fast 50 Filmen, vor allem Melodramen, aber auch Historienfilmen, Literaturverfilmungen, Musicals und sogar einem Western, verdiente er für sein Studio Millionen, seine Filme wurden zum Sprungbrett für große Karrieren: Er machte den noch unbekannten Rock Hudson zum Star, sowie vorher durch ihn Zarah Leander zum berühmtesten Gesicht des deutschen NS-Films wurde. Viele seiner Filme gelten heute als Klassiker. Später zog er in die Schweiz und kehrte zu seiner ersten Liebe, dem Theater, zurück. Der junge Rainer Werner Fassbinder nannte ihn einen wichtigen Freund und Mentor. Für Generationen von Filmemachern wurde er zum Idol: u. a. von Pedro Almodóvar und Quentin Tarantino bis zu Faith Akin.

      Douglas Sirk