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Heinz Hemling

    Taschenbuch der Psychologie
    Partnerwahl, Partnerschaft
    Unsichtbare Realitäten
    Blick hinter Grenzen
    Fenster zum Jenseits
    • Heinz Hemling beschreibt in seinem Buch, wie sich ihm in London, der Stadt der Medien und spirituellen Kirchen, ein Fenster zur Geistigen Welt öffnete. Dieses Fenster wurde durch Coral Polge aufgestoßen, ein bekanntes Malmedium, das von jenseitigen Wesen überschattet wird und deren Portraits zeichnet. Der Autor hatte zahlreiche Sitzungen bei ihr, in denen er unerwartet seiner verstorbenen Cousine Heidi, seinen spirituellen Lehrern und den Seelen ungeborener Kinder aus seiner Familie begegnete. Die Gespräche mit diesen Wesen werden hier wiedergegeben. Zudem führt der Autor die Leser durch die „Spiritualist Association of Great Britain“, wo viele Medien tätig sind, um Kontakte zwischen Lebenden und Verstorbenen herzustellen. Diese Erfahrungen haben das Weltbild des Autors grundlegend verändert und ihm die Gewissheit gegeben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Wie Masha Kaleko in einem Roman von R. Pilcher formuliert: „Der Tod bedeutet nichts. Ich bin nur nach nebenan gegangen. Nichts ist geschehen. Alles geht weiter, wie es war, ohne Unterbrechung. Was ist denn dieser Tod anderes als ein kaum wahrnehmbarer Zwischenfall? Ich warte nur auf Euch, irgendwo ganz in der Nähe, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile. Alles steht zum Besten.“

      Fenster zum Jenseits
    • In Fortführung des Buches „Unsichtbare Realitäten“ werden auch hier wieder Berichte von Menschen vorgestellt, die dem Ungewöhnlichen auf die eine oder andere Art persönlich begegnet sind: Dorit Gisbert war im jenseitigen „Tal der Tränen“, K. L. Veit schildert sein „Lichterlebnis“, Dr. R. Eby aus den USA bezeugt die „Herrlichkeit des Himmels“, Tom Johanson spricht über die „Philosophie des Lebens“ und Prof. Dr. E. Senkowski äußert sich in einem Interview über die „Instrumentelle TransKommunikation“. Darüber hinaus geht es um die seltsamen Erscheinungen von Naturgeistern, Gestalten aus der Vergangenheit, Erinnerungen an frühere Leben, die Begegnung mit einem Avatar und den „galaktischen Wächtern“ sowie um Steine, die vom Planeten „Mallona“ stammen könnten. Es wird das Phänomen der Transfiguration beschrieben, und es werden zahlreiche paranormale Fotoeffekte, die sich in „Lichtspuren“ zeigen, mit entsprechendem Bildmaterial dokumentiert. Das Ungewöhnliche, wie es in diesen Schilderungen und Erlebnisberichten zum Ausdruck kommt, weist auf Existenzbereiche jenseits unserer physischen Begrenzungen hin.

      Blick hinter Grenzen
    • In den letzten Jahren wurden in den USA von Ärzten wie Dr. R. Moody und Dr. M. B. Sabom sowie dem Psychologen Prof. K. Ring zahlreiche Berichte über „Nahtoderlebnisse“ veröffentlicht. Darauf hat die Fachwelt bei uns jedoch bisher kaum reagiert. Auf der Grundlage einer Befragung von 150 Personen sollte nun überprüft werden, ob auch in Deutschland Nahtoderlebnisse und paranormale Erfahrungen vermehrt vorkommen und wie diese von betroffenen Menschen eingeschätzt werden. Die Originalberichte der interviewten GesprächspartnernInnen, die durch Literaturparallelen ergänzt werden, bestätigen die Annahme, daß jenseits unserer äußeren Materiewelt noch andere, „unsichtbare Realitäten“ vorhanden sein müssen, in denen der Mensch nach seinem physischen Tod weiterlebt. Konzepte, die paranormale Erlebnisse des Menschen pathologisieren oder als Halluzinationen erklärbar möchten, müssen daher revidiert werden.

      Unsichtbare Realitäten