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Joachim Paech

    Film, Fernsehen, Video und die Künste
    Strukturwandel medialer Programme
    Der Bewegung einer Linie folgen ...
    Warum Medien?
    Medien-Macht und interaktive Medien
    Intermedialität - analog, digital
    • Die Intermedialitätsforschung untersucht die transformativen Beziehungen innerhalb und zwischen den traditionellen, hand-werklichen Künsten, den neuen (analogen) technisch- apparativen sowie den ‚neuesten’ (digitalen) Medien. Sie steht heute im Zentrum einer geistes- und kulturwissenschaftlichen, interdisziplinären Forschung zur Theorie, Geschichte und Analyse der Medien. Der Band leistet eine Bestandsaufnahme der internatonalen Intermedialitätsforschung und ihres Beitrags zum Verständnis und zur Konzeptualisierung des Übergangs von primär ‚analogen’ zu primär ‚digitalen’ Me-dien. Dabei werden Fragen nach der Diskurs- und Technikgeschichte von Intermedialität, nach den verschiedenen Berei-chen transformativer Praktiken und nach den Problemen und Potentialen der zugrunde liegenden Medienbegriffe erörtert. Zugleich werden die verschiedenen Ansätze in detaillierten Analysen exemplarischer Einzelfälle (aus Literatur, bildender Kunst, Tanz, Film, Video, Computerspiel etc.) konkretisiert.

      Intermedialität - analog, digital
    • Das, was mit ›Medien‹ bezeichnet wird, hat sich seit der technischen Moderne immer wieder verändert. Der (Kino-)Film wurde zunächst als Werk mit der Kunst in Verbindung gebracht. Das Massenmedium Fernsehen hat den Film zu einem Element in seinem fließenden Programm gemacht. Wie ein Text unter anderen Texten wurden Filme intertextuell auf dem Videorecorder lesbar. Die Formen ›medialer Eigenschaften‹ des Films und anderer ›Medien‹ spielten in dem Moment eine besondere Rolle, als gegen Ende des vorigen Jahrhunderts die Unterscheidung der (Formen der) Medien die Formulierung ihrer jeweiligen Eigenschaften im Universalmedium Computer erforderte.

      Warum Medien?
    • Joachim Paech ist einer der wenigen deutschen Filmtheoretiker, der das Phänomen Film in den allgemeinen Zusammenhang moderner Kultur und Ästhetik stellt.

      Der Bewegung einer Linie folgen ...
    • Die Digitalisierung des Fernsehens wird zu tiefgreifenden Veränderungen in der Angebotsform dieses Massenmediums führen. Der Zuschauer wird künftig nicht mehr mit vorstrukturierten Programmen, sondern aus Programmbouquets seine individuelle Auswahl treffen. Die damit verbundene Auflösung der herkömmlichen Programmstruktur wird in diesem Band kulturvergleichend diskutiert, aus medienpraktischer, -politischer und -wirtschaftlicher Sicht kommentiert und auf die neuen Formen der vernetzten Wissenskommunikation bezogen. Mit Beiträgen u. a. von Wolfgang Coy, Knut Hickethier, Johannes Kreile und Peter Voß.

      Strukturwandel medialer Programme
    • Literatur und Film

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Durch die Literatur hat der Film das Erzählen gelernt. Erst durch markante Literatur-Verfilmungen konnte sich der Film zum Inbegriff der Moderne entwickeln. Der Band setzt sich mit der Geschichte der wechselseitigen Beeinflussung von Literatur und Film auseinander, die vom Autor an einer Reihe von literarischen Beispielen belegt wird.

      Literatur und Film