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Peter Stoll

    Reichsstädtisches Kupfer-Cabinett
    Französische Buchillustration des 18. Jahrhunderts in der Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek
    Teamwork, ärztliche Verantwortung
    Gynäkologische Untersuchung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Krebsvorsogeuntersuchung
    Gynäkologische Cytologie
    Cytology in Gynecological Practice / Gynäkologische Vitalzytologie in der Praxis
    • Cytology in Gynecological Practice / Gynäkologische Vitalzytologie in der Praxis

      An Atlas of Phase-Contrast Microscopy / Atlas der Phasenkontrastmikroskopie

      • 134pages
      • 5 heures de lecture

      Der Atlas gibt einen umfassenden Uberblick uber den diagnostischen Aussagewert der Phasenkontrastmikroskopie fur die gynakologische Sprechstundenzytologie am Frischpraparat. Nach einer Einfuhrung in die Anwendungsbereiche der gynakologischen Vitalzytologie verhelfen technische Erlauterungen zur prazisen Handhabung der Methode und des Phasenkontrastmikroskops. Der anschliessende Textteil vermittelt eine straff gegliederte Zusammenfassung der wesentlichen Erkennungsmerkmale der Einzelzellen und des Gesamtzellbildes unter physiologischer hormoneller Stimulation und deren endogen oder iatrogen ausgelosten Abweichungen, unter bakterieller Besiedelung und im Laufe der Karzinogenese. Es folgen Beschreibungen von Nebenbefunden, sekundaren Zellveranderungen und Artefakten. In gleicher Reihenfolge sind im angeschlossenen Bildteil 143 meist grossformatige Mikroskopaufnahmen typischer Zellen und Zellverbande dargestellt. This atlas provides a comprehensive overview of the diagnostic value of phase-contrast microscopy in the cytologic examination of smears taken in the gynecological practice. The range of applications and methods are fully described. The text summarizes distinguishing factors of single cell and the overall clinical picture. The atlas section contains large-format photomicrographs of cells and cell clusters."

      Cytology in Gynecological Practice / Gynäkologische Vitalzytologie in der Praxis
    • Gynäkologische Cytologie

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Cytologie ist weder in der Forschung noch in der praktISchen Anwendung eine junge Methode. Bevor man lernte, Gewebspräparate durch die Schnitt­ technik anzufertigen, war man auf die Untersuchung von Zellen aus Zupfpräpa­ raten oder von abgestrichenen bzw. abgeschilferten Zellen angewiesen. Kurz nachdem JOHANNES MÜLLER (1801-1858) als einer der ersten das Mikroskop in die medizinische Diagnostik eingeführt und sein Schüler SCHWANN 1839 die tierische Zelle als Elementarbaustein entdeckt hatte, untersuchte der Franzose DONNE das Colostrum (18i5), fand POUCHET (1847) Zellveränderungen im Vagi­ nalsekret während des menstruellen Cyclus und beschrieb BRUCH in Deutschland das flüssige Blastem und nackte Kerne als Besonderheit der Krebsmilch. Schon in diesen Ansätzen sind die beiden Richtungen der Cytologie klar erkennbar: die Bemühungen um eine funktionelle Diagnostik und um eine Charakterisierung von Malignomen an Hand der cytologischen Zusammensetzung des Unter­ such ungsma terials. Während die Untersuchung des flüssigen Gewebes Blut (nach Einführung spezieller Färbemethoden durch EHRLICH und den Ausbau der Methodik durch WIDAL) als Hämatologie zum festen Bestandteil medizinischer Diagnostik wurde und aus dem Zuständigkeitsbereich des Pathologen in den des klinischen Häma­ tologen überging, entwickelte sich die Gewebsschnittuntersuchung und wurde als Histologie zum unentbehrlichen Bestandteil pathologisch-anatomischer Dia­ gnostik, die weitgehend außerhalb der Klinik lag. Die Beurteilung cytomorpho­ logischer Eigenschaften erfolgte damit im Gewebsverband und gestattete bei geringerem Zeitaufwand eine erhöhte Sicherheit gegenüber der Untersuchung aus dem Verband herausgelöster Einzelzellen. Die exfoliative Cytologie trat in den Hintergrund. Inhaltsverzeichnis I. Begriffsbestimmung, Bedeutung und Grenzen der exfoliativen Cytologie.- II. Allgemeine Cytologie der normalen und carcinomatösen Epithelzelle.- A. Allgemeine Charakteristika der Einzelzelle.- B. Differenzierung der normalen und der nicht carcinomatös veränderten Epithelzelle.- C. Anaplasie und Differenzierung der Carcinomzelle.- D. Cytologische Kriterien der malignen Zelle.- E. Ultrastruktur der Zelle.- F. Cytotopochemie.- III. Zellexfoliation im Bereich des Genitaltraktes.- IV. Methoden der Entnahme, Fixierung, Färbung einschließlich histochemischer Methoden.- A. Entnahmetechnik.- B. Fixierung und Färbung.- V. Beurteilung des Ausstrichpräparates und Befundschema.- A. Beurteilung im Phasenkontrastmikroskop.- B. Beurteilung des gefärbten Präparates.- C. Befundschema.- VI. Einzelzelle.- A. Normales, verändertes und carcinomatöses Plattenepithel.- B. Normales, verändertes und carcinomatöses Endocervicalepithel.- C. Normales und carcinomatöses Endometriumepithel.- D. Celluläre Begleitelemente.- 1. Muskel- und Bindegewebszellen.- 2. Erythrocyten.- 3. Leukocyten.- 4. Histiocyten.- 5. Lymphocyten.- E. Spermien.- VII. Schleimsubstanzen.- VIII. Gesamtzellbild.- A. Biologie des Vaginalraumes und ihre Störungen.- B. Funktionszellbild.- 1. Atrophie.- 2. Cyclusphasen.- 3. Zeitliche Verschiebung der Cyclusphasen.- 4. Ovarielle Dysfunktion (passagere Hyperfollikulinie, protrahierte Hyperfollikulinie, Hypofollikulinie, Störung der Corpus luteum-Funktion).- 5. Schwangerschaft und ihre Störungen.- 6. Ausstrich post partum, während Wochenbett und Lactation.- 7. Cytologie des Fruchtwassers; Blasensprungdiagnostik.- 8. Pränatale Geschlechtsbestimmung aus dem Vaginalabstrich.- 9. Veränderungen des Vaginalzellbildes unter Hormonzufuhr.- a) Oestrogne Hormone.- b) Gestagene Hormone.- c) Androgene Hormone.- d) Wirkung von Ovulationshemmern auf das Vaginalepithel.- 10. Normales und gestörtes Funktionszellbild in den einzelnen Lebensabschnitten.- a) Das Neugeborene.- b) Die Kindheit.- c) Die Pubertät.- d) Die Geschlechtsreife: Hypo-Oligomenorrhoe, Amenorrhoe.- e) Das Klimakterium.- f) Die Menopause.- C. Lokalzellbild.- 1. Vagina und Cervix.- a) Portioveränderungen und ihre Abklärung.- b) Erosio vera; Ulcus; Ektopie und Umwandlungszone; Polyp; Leukoplakie.- c) Carcinoma in situ.- d) Invasives Carcinom.- ?) Plattenepithelcarcinom.- ?) Klarzelliges Carcinom.- ?) Adenocarcinom des Collum uteri.- ?) Sonderformen des Collumcarcinoms.- 2. Corpus uteri.- a) Abklärung der Veränderungen im Cavum uteri.- b) Hyperplasie, Adenocarcinom und Adenocancroid des Endometriums.- c) Endometritis.- D. Vorkommen nichtepithelialer Zellen im Gesamtzellbild.- 1. Gutartige mesenchymale Zellen.- 2. Sarkome.- IX. Sekundäre Zellveränderungen nach der Exfoliation (Zelltod; Autolyse; Cytolyse).- X. Strahlenveränderungen und Strahlenprognose.- XI. Der Nachweis von freien Tumorzellen.- A. Im strömenden Blut.- B. In Punktaten.- C. Im Urinsediment.- XII. Instanzen der cytologischen Diagnostik.- A. Sprechstunde.- B. Klinik.- C. Krebsberatungsstellen.- D. Betriebsreihenuntersuchungen.- E. Massenuntersuchung.- F. Modus operandi eines cytologischen Laboratoriums.- XIII. Ergebnisse und Statistik.- A. Funktionscytologie.- B. Carcinomsuche.- Literatur.

      Gynäkologische Cytologie
    • Die Illustration literarischer Texte mit Kupferstichen und Radierungen erlebte im Frankreich des 18. Jahrhunderts eine große Blüte. Seien es die großen Epen der Antike und der Renaissance (Homer, Tasso, Ariost), seien es die Werke französischer Klassiker (La Fontaine, Fénelon, Voltaire), seien es die Erzählungen, Romane und Verse zeitgenössischer Erfolgsautoren (Marmontel, Rétif de La Bretonne,): Sie alle wurden mit Frontispizen, ganzseitigen Bildtafeln oder Vignetten ausgestattet. Die Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek, 1980 vom Freistaat Bayern erworben und in die Obhut der Universitätsbibliothek Augsburg übergeben, erfuhr im 18. Jahrhundert einen großen Zuwachs an französischen Drucken. Anhand ihres Bestandes lässt sich deswegen die französische Buchillustration des 18. Jahrhunderts hervorragend dokumentieren. Aus dieser Überlegung heraus entstand ein Katalogbuch, dessen 58 Katalognummern die ästhetischen Reize dieser Druckgraphiken vor Augen führen und ihren kulturgeschichtlichen Kontext erläutern.

      Französische Buchillustration des 18. Jahrhunderts in der Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek