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Jürgen Wilke

    19 décembre 1943
    Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung
    Zeitungslehre 1
    Zeitungslehre II
    Künstliche Intelligenz. Heaven Or Hell
    Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte
    Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • ***Angaben zur beteiligten Person Wilke: Jürgen Wilke, geboren 1943 im ostpreußischen Goldap, ist seit 1988 Professor für Publizistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

      Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • Geschichte der Medien: Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert Einen Überblick der Medien- und Kommunikationsgeschichte von den Anfängen bis ins frühe 20. Jahrhundert bietet dieses Studienbuch. Es setzt nach einem Rückblick auf Antike und Mittelalter bei Gutenbergs Erfindung der Drucktechnik ein und beschreibt die Entwicklung der publizistischen Pressemedien sowie von Film und Rundfunk. Zahlreiche Literaturhinweise zur vertiefenden Lektüre runden den informativen und gut lesbaren Band ab.

      Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte
    • "Künstliche Intelligenz - Heaven or Hell" richtet sich an Selbstständige und Kleinunternehmer und erläutert verständlich die Grundlagen der KI. Es zeigt, wie diese Technologie genutzt werden kann, um Arbeitsabläufe zu optimieren und innovative Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln.

      Künstliche Intelligenz. Heaven Or Hell
    • Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung

      Christophorus Besold (1629), Ahasver Fritsch (1676), Christian Weise (1676), Tobias Peucer (1690), Johann Ludwig Hartmann (1679), Daniel Hartnack (1688)

      Neue Medien provozieren seit jeher Angste und Abwehr auf der einen, Neugier und Nutzenerwartungen auf der anderen Seite. Gespeist werden solche Reaktionen von moralischen, padagogischen oder auch politischen Maximen. Dieses Reaktionsmuster entwickelte sich nach dem Aufkommen der periodischen Zeitungen im 17. Jahrhundert. Der vorliegende Band vereinigt erstmals alle bekannten kleinen Schriften fur und wider die Zeitung aus diesen Jahrzehnten, darunter auch die erste Dissertation uber die Zeitung von Tobias Peucer. Es lohnt sich, diese Schriften nachzulesen, weil sich das Muster bis in die Reflexe auf die neuesten Medien unserer Tage wiederholt.

      Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung
    • Personen, Institutionen, Prozesse

      Fachgeschichtliche Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Auch ›Spätkömmlinge‹ werden älter und damit zunehmend Objekte der Historisierung. Wenn derartiges im menschlichen Leben generell gilt, so trifft dies nicht weniger auch auf wissenschaftliche Disziplinen im Allgemeinen und auf die deutsche Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im Besonderen zu. Jedenfalls drängt sich mit wachsendem Abstand der Jahrzehnte immer mehr die Frage auf, wie diese Wissenschaft entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Die Fachgeschichte ist mittlerweile zum Gegenstand von verschiedenen Veranstaltungen und Publikationen geworden. Dabei sind manche dieser Publikationen aus einer systematischen Beschäftigung erwachsen, andere sind eher beiläufig, umständehalber oder ad hoc entstanden. Letzteres gilt für die in diesem Band versammelten Beiträge. Ohne die Fachgeschichte als einen eigenen Schwerpunkt der eigenen wissenschaftlichen Arbeit zu betreiben, hat Jürgen Wilke im Laufe von zwei Jahrzehnten – zum Teil als Auftrag – eine Reihe einschlägiger Beiträge geschrieben, die sich retrospektiv zu einer ganzen Gruppe fügen. Zum Teil an entlegener Stelle publiziert, rechtfertigen sie eine zusammenfassende Publikation, und zwar unter einem Titel, der drei Aspekte der Fachgeschichte in den Blick nimmt: Personen, Institutionen und Prozesse. Wohl mag fraglich sein, ob man die hier behandelten Personen allesamt der Fachgeschichte im engeren Sinne zurechnen kann. Doch haben sie jeweils aus ihren Funktionen heraus bestimmte wissenschaftliche Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung geliefert. Die Bildung einer eigenen Disziplin erforderte über Personen hinaus aber die Institutionalisierung. Und Personen wie Institutionen haben Prozesse der wissenschaftlichen Entwicklung initiiert und vorangetrieben.

      Personen, Institutionen, Prozesse
    • Der vorliegende Band vereinigt 25 Studien und Beiträge des Verfassers, die im Laufe eines Vierteljahrhunderts entstanden sind. Sie dokumentieren in repräsentativer Auswahl das Spektrum seiner breiten wissenschaft-lichen Interessen und Arbeiten. Die Beiträge sind in zehn Kapitel gegliedert und behandeln Mediengeschichte und Medienberichterstattung, Zensur und Pressefreiheit, Kommunikations- und Medienereignisse. Es folgen Fallstudien zur Medienlenkung im Dritten Reich und in der DDR. Weitere Schwerpunkte sind das Nachrichtenwesen, Auslandsberichterstattung und internationale Kommunikation, sowie Journalismus und Journalistenberuf. Jeweils zwei Beiträge sind exemplarisch Themen der Politischen Kommunikation und der Visuellen Kommunikation gewidmet. Am Ende stehen Untersuchungen zum Medium Buch. Eine Auswahlbibliographie der Schriften des Verfassers rundet den Band ab, der weit verstreut publizierte Beiträge jetzt zusammenhängend zugänglich macht.

      Gesammelte Studien 1
    • Zu Ehren von Volker Wolff vereinigt der Band Beiträge zum Spannungsfeld des Journalismus zwischen professioneller Autonomie und der Erfüllung von Nutzwert-Funktionen. Wolff war von 1995 bis 2014 Inhaber der Professur für Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. Der Band enthält Beiträge zu historischen und übergreifenden Perspektiven sowie zu aktuellen Herausforderungen und neuen Entwicklungen wie »Native Advertising«, »Branded Content« und »Datenjournalismus«. Mehrere Autoren befassen sich mit dem Finanz- und Wirtschaftsjournalismus, weitere mit Aspekten der Aus- und Weiterbildung. Auch greift der Band die Diskussionen um die Pressefreiheit und die Glaubwürdigkeit der Medien auf. Neben wissenschaftlichen Untersuchungen bietet er auch Beiträge aus der Praxis.

      Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert