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Josef Riedmann

    Die Beurkundung der Verträge Friedrich Barbarossas mit italienischen Städten
    Die Beziehungen der Grafen und Landesfürsten von Tirol zu Italien bis zum Jahre 1335 [dreizehnhundertfünfunddreissig]
    Schloss Buoconsiglio in Trient
    Die Innsbrucker Briefsammlung
    Calven 1499 - 1999
    Geschichte Tirols
    • Die Innsbrucker Briefsammlung

      Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV.

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der „Innsbrucker Briefsammlung“ mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im „Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters“ in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters.

      Die Innsbrucker Briefsammlung
    • Mit jedem Führungsheft präsentiert diese Reihe eine bedeutende mittelalterliche Burg, ein Schloss oder eine mittelalterliche Wehranlage in Mitteleuropa: Mit kompetent verfassten Texten, großzügigen Fotografien und umfangreicher Illustration durch Pläne und Zeichnungen liefert jeder Band dem geschichts- und kulturinteressierten Leser wie auch dem Kenner den neuesten Stand der Burgenforschung. Neben den hervorragenden Architekturfotografien geben zahlreiche neu angefertigte Zeichnungen frühere Bauzustände wieder. Infoblöcke vertiefen größere Zusammenhänge und zeigen die geschichtlichen Eckdaten auf.

      Schloss Buoconsiglio in Trient