Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hans Hautmann

    Von der Permanenz des Klassenkampfes und den Schurkereien der Mächtigen
    Der Erste Weltkrieg und das Entstehen der revolutionären Linken in Österreich
    Marx & Engels Handbuch
    Koloniale Frage und Arbeiterbewegung 1917 - [neunzehnhundertsiebzehn bis] 1939
    Die österreichische Revolution : Schriften zur Arbeiterbewegung 1917 bis 1920
    Die verlorene Räterepublik
    • Marx & Engels Handbuch

      Ein Vademekum über ihr Leben & Werk

      Mit dem Vademekum über Leben und Werk von Marx und Engels ist dem Historiker Hans Hautmann nicht weniger gelungen, als der große Wurf eines Marx & Engels Handbuchs. EinsteigerInnen wie auch KennerInnen finden darin nicht nur eine allgemein verständliche und umfassende Beschreibung der Werke dieser beiden großen Denker, sondern erfahren ebenso faszinierende Details über Wirkung und Interpretation bis hin zur russischen Revolution im Jahre 1917.

      Marx & Engels Handbuch
    • Die Erfahrungen der arbeitenden Menschen mit dem Kriegszustand ab 1914 bewirkten einen gewaltigen Aufschwung des antikapitalistischen Klassenkampfes und revolutionär-sozialistischen Handelns. Genau das ist Gegenstand dieser Dokumentation, denn auch in Österreich war eine solche Entwicklung zu verzeichnen. Getragen wurde sie von der Gruppe der Linksradikalen, aus der im November 1918 die Kommunistische Partei entstand. Ihr Kampf in den Kriegsjahren gestaltete sich doppelt schwer. Er musste sich sowohl gegen das Regime als auch gegen jene Kräfte im Lager der Arbeiterbewegung richten, die es seit dem August 1914 mit Wort und Tat stützten. [.] Führender Kopf der , Linksradikalen‘ war Franz Koritschoner, dessen Schriften über die Genesis und die Aktivitäten der radikalen Linksopposition in der Dokumentation ausführlich wiedergegeben werden.

      Der Erste Weltkrieg und das Entstehen der revolutionären Linken in Österreich
    • Von der Permanenz des Klassenkampfes und den Schurkereien der Mächtigen

      Aufsätze und Referate für die Alfred Klahr Gesellschaft

      Der vorliegende Studienband vereint 31 Aufsätze und Referate von Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann, die in den vergangenen 20 Jahren in den „Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft“ erschienen sind bzw. von ihm auf Veranstaltungen und Symposien der Alfred Klahr Gesellschaft vorgetragen wurden. Die Beiträge sind in vier Abschnitte gegliedert: Zunächst solche zur allgemeinen Geschichte, darauf zur Geschichte des Ersten Weltkriegs, ferner zur österreichischen Geschichte, sowie zur Geschichte der kommunistischen Bewegung, und hier wiederum vor allem zur Geschichte der KPÖ.

      Von der Permanenz des Klassenkampfes und den Schurkereien der Mächtigen
    • Die Alfred Klahr Gesellschaft veröffentlichte im November 2000 einen Referenzband, der sich an eine breitere Öffentlichkeit richtet. Neben der Geschichte der von der Gesellschaft betreuten Archive der KPÖ werden Themen zur Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert behandelt. Wolfgang Häusler passt einen älteren Aufsatz zur österreichischen Nation an. Peter Goller und Gerhard Oberkofler liefern neue Einblicke in Otto Neurath, indem sie seinen Briefwechsel mit Walter Hollitscher edieren. Besonders hervorzuheben ist der Neudruck von Albert Fuchs' Werk „Ein Sohn aus gutem Haus“, das 1938 von den Nazis vertrieben wurde und 1943 im Londoner Exil erschien. Fuchs schildert darin einfühlsam das Ende der Monarchie und die Erste Republik anhand seiner Familie. Nach seiner Emigration 1938 in die CSR und später nach Großbritannien kehrte er 1946 nach Wien zurück, wo er verstarb. Auch die kommunistische Journalistin Eva Priester, die in Großbritannien Redakteurin war, wird thematisiert; Claudia Trost hat ihren biografischen Abriss bearbeitet. Hans Hautmann beschreibt mit unveröffentlichten Dokumenten die Geschichte des polizeilichen Hilfsdienstes für die Kommandantur der Stadt Wien und beleuchtet einen Aspekt des Neubeginns 1945 in Österreich. Jakob Zanger zeigt auf, wie die politischen Verhältnisse der Ersten Republik die Bundes-Verfassungsgesetz-Novelle von 1929 beeinflussten.

      Die Alfred-Klahr-Gesellschaft und ihr Archiv