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Martin Fröhlich

    1 janvier 1940
    Das Spanische und das Quechua in Peru
    Handelsbeziehung zwischen Spanien und Asien
    Männliche Homosexualität als Thema des Deutschunterrichts in der Gymnasialen Oberstufe
    Unsicherheit externer Beratungsleistungen
    Funktion und Wirkung satzbezogener rhetorischer Mittel
    Das Hotel Bellevue Palace in Bern
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Die Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Substantiv Werbung leitet sich vom althochdeutschen Verb werban und von dessen mittelhochdeutscher Entsprechung werben ab. Semantisch betrachtet, bedeutete das Wort sich drehen oder sich um etwas bemühen , was mit der heutigen Bedeutung von Werbung konform geht (Fährmann 2006; S.19). Bereits diesem mittelalterlichen Sinnverständnis von Werbung liegt eine Pragmatik in Form eines Kommunikationsmodells mit einem Sender, einem Empfänger und einem Sachverhalt zugrunde. Heutzutage wo Werbung vor allem ein wirtschaftliches Phänomen beschreibt, wird aus dem Sender der Produktproduzent, aus dem Empfänger der Konsument und aus dem Sachverhalt das Produkt oder die Person. Auf diese drei Grundpfeiler des wirtschaftlich betrachteten Kommunikationsmodells wirken verschiedene Variablen wie Medien, Werbeform, Werbemedium, Werbeintention, Konkurrenz ein...

      Funktion und Wirkung satzbezogener rhetorischer Mittel
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Unsicherheit ist ein zentrales Hemmnis für das Zustandekommen von Transaktionen auf Märkten für komplexe Dienstleistungen. Die Nicht-Existenz der Leistungen bei Vertragsschluss und die bestenfalls limitierte Standardisierbarkeit der Leistungserstellung sind für die Transaktionspartner mit vielfältigen Informations- und Unsicherheitsproblemen verbunden. Die Unsicherheiten auf Nachfragerseite zu reduzieren ist daher eine zentrale Marketing-Aufgabe für Anbieter von komplexen Dienstleistungen. Der Markt für komplexe, individuell erstellte Beratungsleistungen (Brain Projects) bildet diese Informations- und Unsicherheitsprobleme gerade zu exemplarisch ab und ist daher Gegenstand der vorliegenden Untersuchung: Er ist gekennzeichnet durch hohe Komplexität, fehlende Standardisierbarkeit und Indeterminiertheit der Leistung sowie ein extrem hohes Maßes an Umweltunsicherheit. Die Analyse stützt sich auf die Theorie der neuen Institutionenökonomik. Sie zielt darauf ab, Ansatzpunkte für ein Marketing externer Beratungsleistungen zu identifizieren, das auf der Steuerung von insbesondere nachfragerseitigen Unsicherheiten durch Aufbau und Nutzung marktergänzender Institutionen basiert. 1. Abgrenzung und Charakterisierung des Untersuchungsgegenstandes. Begriffsklärungen, Phasenschema der Leistungserstellung, Darstellung der Unsicherheitsprobleme auf informationsökonomischer Basis 2. Schaffung einer theoretischen Basis für die institutionenökonomische Analyse. Erörterung der zentralen Konzepte der neuen Institutionenökonomik: Der Begriff Institution, Property-Rights- und Transaktionskostenansatz, Vertragstheorien, insbesondere Principal-Agent-Ansatz 3. Institutionenökonomische Analyse der transaktionalen Informations- und Unsicherheitsprobleme externer Beratungsleistungen: Darstellung der Struktur der zu übertragenden Property Rights, Untersuchung der Transaktionscharakteristika in Bezug auf die unabhängigen Variablen des Transaktionskostenansatzes und des Principal-Agent-Ansatzes 4. Untersuchung darüber hinaus wirkender marktergänzender Institutionen und deren Einfluss auf klientseitige Unsicherheiten 5. Detaillierte Darstellung des institutionellen Rahmens und den damit verbundenen Unsicherheitspositionen der Akteure anhand des Phasenschemas der Leistungserstellung von Brain Projects 6. Gestaltungsempfehlungen für ein Marketing komplexer Dienstleistungen im Sinne eines Management von Transaktionskosten durch Aufbau und Nutzung von Institutionen

      Unsicherheit externer Beratungsleistungen
    • Männliche Homosexualität als Thema des Deutschunterrichts in der Gymnasialen Oberstufe

      Am Beispiel Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig"

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Didaktik ), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Gesellschaft existiert eine starke Unsicherheit in Bezug auf Homosexualität. Dies zeigt neuerdings unter anderem die polemische Diskussion über die Adoptionsfrage homosexueller Paare seitens der Politik (BÖHRINGER/VERBEET 2005: 50). Diese Unsicherheit der Homosexualität gegenüber, wird in allen Bereichen der Gesellschaft manifest und somit auch in der Institution Schule. Die Schule als staatsunterstellte Institution hat jedoch bestimmte Aufgaben, die ihr durch Lehrpläne auferlegt werden, zu erfüllen. Diese Aufgaben beschränken sich nicht nur auf die Schulung und Ausbildung fachlicher Kompetenzen, sondern auch auf die Vermittlung von sozialen Fähigkeiten. Dazu gehört unter anderem das Aufzeigen und Ausräumen von Vorurteilen gegenüber sozialen Minderheiten. Diese Minderheiten bezeichnen nicht nur den Bereich der Homosexualität oder gar ausschließlich der männlichen Homosexualität. Es stellt sich in dieser Arbeit also die Frage, wie dieser Thematik in der Gesellschaft und besonders im Bereich Schule, als persönlichkeitsausbildende, staatsimmanente Institution entgegengetreten wird.

      Männliche Homosexualität als Thema des Deutschunterrichts in der Gymnasialen Oberstufe
    • Handelsbeziehung zwischen Spanien und Asien

      Die Romania in der Begegnung mit Fremdkulturen

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Die Romania in der Begegnung mit Fremdkulturen , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seidenstraße als wichtigste Handelsroute verband jahrhundertelang Asien mit Europa, den beiden kulturellen Zentren der damaligen Welt. Es kam zu einem so regen Austausch von Kulturgütern und Handelsgütern, dass sich eine Art Abhängigkeit zwischen den beiden Kontinenten entwickelte, die so starke Züge annehmen konnte, dass es den finanziellen Ruin bedeuten konnte, würde sich in diesem Verhältnis etwas ändern. Diese Arbeit soll sich genauer mit dieser Abhängigkeit der beiden Kontinente und genauer Spanien und China beschäftigen. Es sollen hierbei die Berührungen der Romania mit anderen Kulturen betrachtet werden und deren Konsequenzen teilweise aufgezeigt werden. Dafür wird in der Arbeit im ersten Punkt eine kurze Definition des Begriffs Seidenstraße gegeben, welcher dazu in seinem historischen und geographischen Kontext gesehen wird. Ebenso wird versucht die gegenseitige Abhängigkeit seitens der beiden Handelspartner zu definieren und zu analysieren und auch hier wieder Konsequenzen aufzuzeigen. In Punkt zwei soll dann der Fokus weg von der Seidenstraße und hin zu Gesamtasien respektive der Kolonialpolitik Spaniens gelegt werden. Auch hier wird auf historische Fakten eingegangen, bevor der aktuelle Handel in Zahlen dem historisch betrachteten Handel, welcher in der Arbeit erarbeitet worden ist, gegenübergestellt wird. Als dritter Punkt folgt ein Zwischenfazit, in dem die Erkenntnisse ausgewertet werden sollen.

      Handelsbeziehung zwischen Spanien und Asien
    • Das Spanische und das Quechua in Peru

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Spanisch in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spanische Amerikas hat sich in den 500 Jahren, die seit der Eroberung des Kontinents durch die Spanier vergangen sind, in einigen wesentlichen Aspekten von der Muttersprache different entwickelt. Einige der vielen entstandenen Unterschiede in Morphologie, Syntax und Phonetik, sowie der Phonologie sollen in dieser Arbeit herausgearbeitet werden. Es darf natürlich nicht vergessen werden, dass das Spanische in Amerika in seiner Entwicklung unteranderem auch beeinflusst worden ist durch die Vielzahl an indigenen Sprachen. Die Arbeit soll sich ebenso damit auseinandersetzten, welchen Einfluss die indigenen Sprachen auf das Spanische Südamerikas haben, wie auch gleichzeitig die inverse Wirkungsweise zu berücksichtigen. Das Quechua als ausgewähltes Beispiel für eine indigene Sprache soll hierbei auch im Wechselspiel der gegenseitigen Beeinflussung genauer betrachtet werden, während in der Arbeit der Fokus auf die Ausdifferenzierung der einzelnen Sprachen selbst gesetzt werden soll. Die Arbeit verschafft sich dafür im ersten Kapitel einen allgemeinen Eindruck über das ausgewählte Sprachgebiet Peru. Es werden im zweiten Kapitel diachrone Aspekte genauer betrachtet, die die wesentlichen historischen Ereignisse auf ihren sprachentwicklungstechnischen Wert hin untersuchen. Im dritten Kapitel beschäftigt sich die Arbeit mit linguistischen Problematiken, indem sie das Spanische Perus syntaktisch, morphologisch, phonetisch/phonologisch sowie lexikalisch betrachtet und dem Spanischen der iberischen Halbinsel gegenüberstellt. Im vierten Kapitel stellt die Arbeit das Quechua als indigene Sprache vor. Auch hier wird kurz der historische Hintergrund gesichtet, bevor es zu einer kurzen linguistischen Analyse kommen soll. Auch werden die soziokulturellen Aspekte respektive der Umgang mit dem Quechua in der Gesellschaft genauer betrachtet, wobei auf die Begriffe Monolingualität und Bilinguilität eingegangen wird. Im Abschluss soll sich kurz mit der Frage der wechselseitigen Beeinflussung der beiden Sprachen auf linguistischem Gebiet beschäftigt werden. Resümierend wird am Ende der Arbeit ein Fazit gezogen, in dem das vorher Gesagte eine exponierte Auswertung erfährt.

      Das Spanische und das Quechua in Peru
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht widmet sich der schriftlichen Fixierung der im Unterrichtspraktikum gemachten Erfahrungen, der Reflexion über den gehaltenen Unterricht, sowie deren Auswertung und bietet zudem einen globalen, kurzen Eindruck über die Schule, ihr soziokulturelles Umfeld, Position des Faches in der Schule, Lerngruppe und Lehrerkollegium. Im Rahmen meines Unterrichtspraktikums im Fachbereich Deutsch hospitierte ich in den Klassenstufen sieben bis zwölf, begleitete eine Klasse durch ihren Schultag, verglich den Unterricht zweier gleicher Klassenstufen miteinander und konnte somit einen - soweit in diesem Rahmen möglich - globalen fachspezifischen Eindruck bekommen. Meine Unterrichtsstunden hielt ich, aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten in fünf verschiedenen Klassen. Eine Einzelstunde in der achten Klasse zum Thema Kurzgeschichte, eine Einzelstunde in der neunten Klasse zum Thema Relativsätze, eine Einzelstunde in der zehnten Klasse zum Thema Subjunktionen und Konjunktionen, eine Einzelstunde in der siebten Klasse zum Thema Nomen und Komposita und eine Doppelstunde in der siebten Klasse zum Thema direkte Rede. Zuletzt erwähnte Doppelstunde soll in diesem Bericht beschrieben und ausgewertet werden.

      Bericht über das Unterrichtspraktikum im Fachbereich Deutsch an der S.S.Oberschule (Gesamtschule)
    • Noch immer unterwegs

      Gedichte und Aphorismen aus zweiunddreißig Jahren

      Der Autor ( Anfang Fünfzig ) legt ein Stück gelebtes Leben überwiegend als Lyrik vor. Darin spiegeln sich 32 Lebensjahre – je zur Hälfte gelebt in zwei Systemen – in Gedichten und Aphorismen wieder. Deren Entstehungsdaten tragen häufig zum Verständnis bei. Knappe Aphorismen reflektieren mehr als den Alltag, die Gedichte sind eher nachdenklich als schwärmerisch. Jüngere und gleichaltrige Leser können dieser Zwischenbilanz gleichermaßen näherkommen. Die Hoffnung des Autors „Beständigkeit schafft Veränderung“ gilt weiter.

      Noch immer unterwegs