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Volker Becker

    Eingefrorene Unordnung und zufällige Teilchenquellen in getriebenen diffusiven Systemen
    Regelung elektromechanischer Lenkanlagen für Gabelstapler
    Der Einbruch der Naturwissenschaft in die Medizin
    Die klinische Obduktion
    Pathologie
    Pathologie der weiblichen Genitalorgane I
    • Pathologie der weiblichen Genitalorgane I

      Pathologie der Plazenta und des Abortes

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Eine moderne und aktuelle Darstellung der pathologischen Anatomie der Plazenta und des Abortes fehlte bisher in der deutschsprachigen Literatur. V. Becker hat seit 25 Jahren etwa 18.000 Plazenten histologisch untersucht und die "Prinzipien der Pathologie" im Lebensgang der Plazenta erarbeitet. Der Autor liefert die Elemente der histopathologischen Plazenta-Diagnostik. Dabei spielen die Veränderungen der Gefäße sogenannter Stammzotten, z.B. bei einfacher Hyperemesis, bei Diabetes, bei Toxoplasmose der Mutter eine entscheidende Rolle. Gefäßveränderungen zeitigen bestimmte Formen einer plazentaren Insuffizienz. G. Röckelein hat die Typologie der Aborte aus den verschiedensten ursächlichen Bedingungen mit moderner Technik erfaßt und dadurch die für den praktisch-diagnostisch arbeitenden Pathologen unerläßliche Sicherheit gegeben. Der Band ist ein hervorragendes Nachschlagewerk für jeden Pathologen und Gynäkologen bei der Diagnostik der Störungen der menschlichen Plazenta und der Diagnostik der Abortursachen. Inhaltsverzeichnis Plazenta.- 1 Vorbemerkungen.- 2 Bauprinzipien der Plazenta.- 3 Anatomische Situation.- 4 Plazentarer Kreislauf und Kreislaufstörungen.- 5 Plazenton.- 6 Schema.- 7 Regulation des Kreislaufes.- 8 Kreislaufstörung.- 9 Permeabilität.- 10 Reifung und Reifungsstörung.- 11 Die Lösung der Plazenta.- 12 Die Plazenta bei der Geburt.- 13 Mißbildungen und Plazenta, Mißbildungen der Plazenta.- 14 Entzündung.- 15 Bakterielle Infektionen.- 16 Kalk.- 17 Asphyxie.- 18 Die Plazentainsuffizienz (Plazentadysfunktionssyndrom).- 19 Altern.- 20 Immunologie der Plazenta.- 21 Inkompatibilitätskrankheiten.- 22 Materne Erkrankungen der Plazenta.- 23 Tumoren der Plazenta.- 24 Trauma.- 25 Fremdkörper.- 26 Methode und Technik.- 27 Plazentadiagnostik.- Literatur.- Abortursachen und Morphologie der Abortplazenta.- 1 Abort: Definition, Inzidenz und Epidemiologie.- 2 Frühestaborte.- 3 Frühaborte.- 4 Euploide Frühaborte.- 5 Iatrogener Abort (Interruptio) und krimineller Abort.- 6 Rezidivierende (habituelle) Aborte.- 7 Spätaborte.- Literatur.

      Pathologie der weiblichen Genitalorgane I
    • Pathologie

      Beständigkeit und Wandel

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Wandel ist ein zentrales Thema in der wissenschaftlichen Entwicklung, da neue Entdeckungen ständig bestehende Erkenntnisse herausfordern und verändern. Jedes Forschungsergebnis führt zu einer Anpassung der Methoden und Denkansätze, was die Dynamik der Wissenschaft prägt. Gleichzeitig ist Bestandigkeit notwendig, um diesen Wandel zu ermöglichen. Forscher müssen sowohl in ihrer Herangehensweise als auch im gewählten Thema beständig bleiben, um Fortschritte zu erzielen. Bestandigkeit wird als Ziel verstanden, während Stetigkeit die kontinuierliche Anstrengung des Wissenschaftlers beschreibt.

      Pathologie
    • Der Einbruch der Naturwissenschaft in die Medizin

      Gedanken um, mit, über, zu Rudolf Virchow

      Die Medizin ist im 19. Jahrhundert eine Naturwissenschaft geworden, ohne die psychische Seite des Menschenzu übersehen. Dies geschah unter wesentlichen Einfluss von Rudolf Virchow. Rudolf Virchow war zugleich ein vielseitiger Politiker (bis zum Duell mit Bismarck!)

      Der Einbruch der Naturwissenschaft in die Medizin
    • Anläßlich des 90. Geburtstages von Hans Schaefer veranstaltete die Kommission für Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ein Symposium über die Medizin im Wandel , eine Thematik, zu der sich der Jubilar in den letzten Jahrzehnten mit besonderer Emphase geäußert hatte. Seine Schüler, Freunde und Kollegen nahmen die Wissenschaftliche Festsitzung vom 12. Oktober 1996 zum Anlaß, die wichtigsten Schwerpunkte im Lebenswerk von Hans Schaefer - Physiologie, Soziologie und Gesellschaftskritik - zu beleuchten und damit ein außergewöhnliches Gelehrtenleben zu ehren und zu feiern.

      Medizin im Wandel
    • Inhaltsverzeichnis1 Beständigkeit und Wandel — eine Einleitung.2 Wandel und Paradigmawechsel.3 Diskussion um die Zellularpathologie.4 Entwicklung des Faches.4.1 Neue Sachverhalte.4.2 Forscherpersönlichkeiten.4.2.1 Robert Rössle.4.2.2 Ludwig Aschoff.4.2.3 Martin Benno Schmidt.4.2.4 Paul Ernst.4.2.5 Max Borst.4.2.6 Werner Hueck.4.3 Schule — Humus der Wissenschaft.4.4 Institutsentwicklung, Prosekturen.4.5 Methode.4.5.1 Klinische Obduktion.4.5.2 Klinisch-pathologische Konferenz.4.5.3 Morphologische Diagnostik.4.6 Entwicklung durch Parallelentwicklung und Partnerschaft.5 Krieg, Politik und Pathologie.6 Neue Fachrichtungen.6.1 Endokrinologie.6.2 Psychosomatik.6.3 Erledigte Krankheiten.6.4 „Moden“.7 Einzelprobleme.7.1 Entzündung und Degeneration.7.2 Geschwulstproblem.7.3 Kreislauf.7.4 Der Konstitutionsbegriff.7.5 Krankheitsbegriff.8 Zeitschriften, Lehrbücher.Anhang: Ergebnis der Umfrage bei den Fakultätskollegen.Literatur.

      Pathologie
    • Anläßlich des 80. Geburtstages des Pathologen Wilhelm Doerr veranstaltete die Kommission Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ein Symposium über das Wesen der Krankheit. Theoretische und klinische Mediziner, Physiologen, Biochemiker und Pathologen sowie Philosophen und Juristen haben sich geäußert. Jede Zeit hat ihren eigenen Krankheitsbegriff, jedes „Fach“ sieht das Krankheitsgeschehen anders. Kliniker und Theoretiker sehen das Bild des „Leid-Wesens Mensch“ anders, Philosophen und Juristen geben eine Ergänzung der Zusammenschau. Zugleich zeigt sich Sinn und Ziel der Theoretischen Pathologie.

      Krankheitsbegriff, Krankheitsforschung, Krankheitswesen