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Hans Fenske

    24 mai 1936 – 11 avril 2022
    Vormärz und Revolution
    Der Anfang vom Ende des alten Europa
    Geschichte der politischen Ideen
    Freiherr von Stein
    Il pensiero politico contemporaneo
    The Ancient Rime of Jonah
    • The Ancient Rime of Jonah

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      The Ancient Rime of Jonah recounts the experiences of the prophet Jonah after he has returned home from his epic journey. The narrator recognizes the prophet as he enters the city gates and is anxious to hear his tale. Soon his audience is captivated by the emotional account of his interactions with sailors, a great fish, the people of Nineveh and the almighty God. There lay the sea the spacious sea. O, how its vats do teem With living things both great and small, abundant and pristine. His adventure dramatizes the truth that the same mercy and forgiveness available from God to Jonah is also available to his enemies when they repent and believe.

      The Ancient Rime of Jonah
    • Con questo volume si conclude la sintesi di storia del pensiero politico dall'antichità ai giorni nostri iniziata con il volume di Rosen sull'antichità e proseguito con quello di Mertens sull'età medievale e di Reinhard sull'età moderna. Questo volume accentua la caratteristica di rassegna delle principali correnti e dei principali autori. L'esposizione prende le mosse tra la fine del Settecento e l'inizio dell'Ottocento con la nascita del liberalismo classico e del liberismo economico, per concludersi con l'attuale trionfo della democrazia e una sintetica rassegna del pensiero politico del Terzo Mondo. In questa nuova edizione l'autore non manca di fare il punto sulle tendenze fondamentaliste oggi in atto nel mondo islamico.

      Il pensiero politico contemporaneo
    • Freiherr von Stein

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), Spross eines alten, nassauischen Adelsgeschlechtes, gehörte zu den bedeutendsten preußischen Reformern, als nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt Preußen dem Untergang geweiht zu sein schien. Der begnadete Organisator wurde durch sein politisches Wirken, seine Bedeutung für die Entwicklung des deutschen Nationalgefühls und seine wissenschaftspolitischen Initiativen zu einer der bedeutenden Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Nach dem Sturz Napoleons begründete er die Monumenta Germaniae Historica (MGH), die die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem frühen 19. Jahrhundert entscheidend prägte – bis heute. Hans Fenske schreibt einen bestens formulierten, gut lesbaren und intelligenten biographischen Essay, der den widersprüchlichen Charakter Steins differenziert analysiert.

      Freiherr von Stein
    • Um das breite Spektrum heutiger Staatsformen in Europa und darüber hinaus zu verstehen, ist ein Blick in die Geschichte notwendig, beginnend im klassischen Griechenland. Dieses Kompendium erweckt die zweieinhalb Jahrhunderte der politischen Ideen und Denker zum Leben. Die Antike wird durch die Werke von Aischylos, Sophokles, Euripides, Thukydides, Platon und Cicero lebendig. Im frühen Christentum werden Ambrosius von Mailand und Augustin behandelt, während im Mittelalter Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham und Dante im Fokus stehen. Die Frühe Neuzeit beleuchtet Persönlichkeiten wie Luther, Machiavelli, Hobbes, Montesquieu, Rousseau und Adam Smith. Unter den Vätern der amerikanischen Verfassung werden Hamilton und Jefferson ausführlich gewürdigt. Die Verfasser erklären die großen konkurrierenden Staatssysteme anhand ihrer einflussreichen Vertreter: Abbé Sieyès, Kant und Hegel repräsentieren den politischen Liberalismus, Metternich, v. Haller und Disraeli den Konservatismus, während Marx, Engels und Lenin für den Sozialismus stehen. Mussolini und Hitler verkörpern Faschismus und Nationalsozialismus. Zudem wird ein Blick über den europäisch-amerikanischen Kulturkreis geworfen, wobei zentrale Figuren des politischen Nationalismus wie Ho Chi Minh, Mao Tse-tung, Gandhi, Nehru, Senghor und Nasser vorgestellt werden.

      Geschichte der politischen Ideen
    • Beleuchtet werden die großen Komplexe der politischen Diskussion im Jahrzehnt von Vormärz und Revolution: die Probleme der Verfassungspolitik, das Einheitsstreben und das wachsende nationale Selbstbewusstsein sowie die drängende soziale Frage. Die Texte reichen vom Regierungsantritt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. im Juni 1840 bis zu den Anfängen des Unionsprojekts 1849; sie spiegeln alle politischen Positionen zwischen der äußersten Linken und dem Hochkonservativismus wider.

      Vormärz und Revolution
    • Der deutsche Liberalismus

      Ideenwelt und Politik von den Anfängen bis zur Gegenwart

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      Der deutsche Liberalismus
    • Auf dem Weg zur Demokratie

      Das Streben nach deutscher Einheit 1792-1871

      Am 6. August 1806 erklärte Kaiser Franz II. auf Drängen ­Napoleons unter Hinweis auf die wenige Tage zuvor ­erfolgte Gründung des Rheinbundes durch sechzehn west- und ­süddeutsche Fürsten, dass er das reichsoberhauptliche Amt als erloschen betrachte, sich deshalb von allen ­Pflichten ­gegenüber dem Reich losgelöst sehe und die kaiserliche ­Würde niederlege. Seit der Wahl des Frankenherzogs ­Konrad zum deutschen König in Forchheim 911 waren fast 900 ­Jahre verstrichen. Den unter den Deutschen ­weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in ­einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der ­Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutions­jahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb ­unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundes­staat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. Bis ein neues Gemeinwesen der Deutschen unter dem Namen Reich am 1. Januar 1871 ins Leben trat, dauerte es fast zwei ­Menschenalter. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die ­vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern um die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.

      Auf dem Weg zur Demokratie