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Hartfrid Krause

    Aufrufe und Manifeste der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD)
    Mein Vaterland ist die Menschheit, die Länder der Erde. Die Broschüren von Arthur Crispien (1914-1933)
    Die USPD nach 1922. Zum 70. Todestag von Georg Ledebour (2017)
    Arthur Crispien (1875-1946), Vorsitzender der USPD und der SPD. Reden und Leitartikel
    Die Gründung der USPD vor 100 Jahren in Gotha am 6. April 1917. Eine sozialistische Alternative?
    Das parlamentarische Gesicht der USPD
    • Das parlamentarische Gesicht der USPD

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Untersuchung fokussiert sich auf die Reichstagsabgeordneten der USPD während des Ersten Weltkriegs, die als zentrale Repräsentanten der Partei fungierten. In einer Zeit, in der eigene Parteizeitungen fehlten und viele oppositionelle Veröffentlichungen zensiert wurden, konnten die Reden dieser Abgeordneten in der Presse veröffentlicht werden. Dadurch prägten sie das öffentliche Bild der USPD entscheidend mit. Dieses Fachbuch bietet eine vertiefte Analyse der Rolle und Bedeutung dieser Politiker in der politischen Landschaft der damaligen Zeit.

      Das parlamentarische Gesicht der USPD
    • Die USPD spielt eine oft vernachlässigte Rolle in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, insbesondere im Vergleich zur SPD und KPD. Trotz ihrer Bedeutung erhielt sie nur begrenzte Aufmerksamkeit in der Forschung. Nach einer ersten Veröffentlichung von Eugen Prager im Jahr 1922 wurden erst 1975 wieder unabhängige wissenschaftliche Arbeiten über die USPD veröffentlicht. Diese neue Perspektive beleuchtet ihre Entwicklung und ihren Einfluss, während regionale Studien das Bild weiter ergänzen. Das Buch bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit einem wichtigen, aber weniger beachteten Teil der deutschen Geschichte.

      Die Gründung der USPD vor 100 Jahren in Gotha am 6. April 1917. Eine sozialistische Alternative?
    • Der Fokus liegt auf Arthur Crispien, einem bislang wenig gewürdigten Politiker der Arbeiterbewegung, dessen Einfluss und Veröffentlichungen in der Presse beleuchtet werden. Das Buch bietet Einblicke in Crispien's Lebensweg und enthält autobiografische Aufzeichnungen, die vermutlich während seiner Emigration in der Schweiz entstanden sind. Diese Dokumente und die geplante Veröffentlichung weiterer Materialien im Jahr 2022 erweitern das Verständnis für seine Rolle in der Geschichte Europas während des Zeitalters der Weltkriege.

      Arthur Crispien (1875-1946), Vorsitzender der USPD und der SPD. Reden und Leitartikel
    • Die USPD nach 1922. Zum 70. Todestag von Georg Ledebour (2017)

      Georg Ledebour und der Sozialistische Bund, Theodor Liebknecht und die Rest-USPD

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Georg Ledebour wird als sozialistischer Internationalist dargestellt, der sich zwischen den politischen Fronten von Sozialdemokratie und Kommunismus bewegte. In seinen Reden und Aufsätzen werden seine einzigartigen Perspektiven und Ansichten nach der Auflösung der alten USPD im Jahr 1922 beleuchtet. Das Buch bietet eine eingehende Analyse seiner Ideen und deren Einfluss auf die politische Landschaft während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.

      Die USPD nach 1922. Zum 70. Todestag von Georg Ledebour (2017)
    • Die Untersuchung beleuchtet die Wiedervereinigung der SPD im Herbst 1922, die als Rückkehr des "kleinen Bruders" in die große Sozialdemokratie interpretiert wird. Im Fokus stehen die beiden Parteiführer Arthur Crispien und Otto Wels, deren Hintergründe und Verbindungen eingehend analysiert werden. Die Arbeit nutzt teils unveröffentlichtes Material aus Schweizer und deutschen Archiven, um das Leben und die Bedeutung des oft übersehenen Crispien zu beleuchten und somit ein umfassenderes Bild der sozialdemokratischen Geschichte in dieser Zeit zu zeichnen.

      Mein Vaterland ist die Menschheit, die Länder der Erde. Die Broschüren von Arthur Crispien (1914-1933)
    • Die Sammlung der Aufrufe und Manifeste des Zentralkomitees der USPD bietet einen tiefen Einblick in die öffentliche Kommunikation und die Entwicklungen dieser Partei während der Zeit des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik. Diese Dokumente ergänzen bestehende Forschungen zur USPD und verdeutlichen deren Rolle und Positionierung in der politischen Landschaft dieser Epoche. Die Analyse der offiziellen Verlautbarungen ermöglicht ein besseres Verständnis der historischen Zusammenhänge und der Dynamik innerhalb der Partei.

      Aufrufe und Manifeste der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD)
    • Die Genossinnen in der USPD

      USPD-Frauen in leitender Stellung

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Die Rolle von Frauen in der USPD wird in diesem Buch beleuchtet, insbesondere im Kontext der politischen Entwicklungen ab 1908, als Frauen in Parteien eintreten durften. Führende Persönlichkeiten wie Lore Agnes, Luise Zietz, Rosa Luxemburg und Clara Zetkin stehen im Fokus, um ihre bedeutende, jedoch oft übersehene Einflussnahme auf die Partei und die Gesellschaft hervorzuheben. Zudem wird die anhaltende Unterrepräsentation von Frauen in politischen Ämtern und Entscheidungsgremien thematisiert, was die Relevanz der Thematik bis in die Gegenwart unterstreicht.

      Die Genossinnen in der USPD
    • Die Sammlung bietet eine umfassende Übersicht über die Broschüren der USPD, die erstmals in den 1970er Jahren veröffentlicht wurden. Die 1979 erschienene Ausgabe enthält zusätzlich ein erweitertes Standortverzeichnis, das wertvolle Informationen zur Verfügbarkeit der Materialien liefert. Diese Zusammenstellung ist besonders relevant für das Verständnis der politischen Strömungen in Deutschland während des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik.

      Bibliographie der USPD-Broschüren. Eine übersichtliche Sammlung
    • Die USPD und ihre Jugend

      Die Sozialistische Proletarierjugend. Dokumente, Protokolle und Materialien

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der USPD in der Unterstützung sozialistischer Jugendorganisationen und deren Auseinandersetzungen mit der kommunistischen Jugendbewegung. Besonders im Fokus steht die sozialistische Proletarierjugend, die Ende 1919 nach intensiven Konflikten entstand. Trotz ihrer Bedeutung ist über diese Thematik bislang wenig bekannt, was auf einen Mangel an Veröffentlichungen hinweist. Das Buch bietet eine tiefere Einsicht in die Dynamiken und Kooperationen innerhalb der sozialistischen Jugend während der Weimarer Republik.

      Die USPD und ihre Jugend