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Georg Geismann

    1 février 1935
    Ethik und Herrschaftsordnung
    Kant und kein Ende
    Einmischung ist Bürgerpflicht
    Kant und das Recht der Lüge
    • Die Texte dieses Buches bieten ein historisches Kaleidoskop, das erhellende Einblicke in Deutschland der letzten 50 Jahre und in viel diskutierte Probleme gewährt. Der Hauptbestandteil sind Briefe des Autors aus dem vergangenen halben Jahrhundert, überwiegend Leserbriefe an große Zeitungen, ergänzt durch einige an Privatpersonen und Institutionen. Für Briefe, deren Inhalte nicht sofort klar sind, wurden erläuternde Anmerkungen hinzugefügt, und einige enthalten kommentierende Bemerkungen sowie speziell für dieses Buch verfasste Nachträge. Etwa die Hälfte der Briefe behandelt Politik, Zeitgeschichte und aktuelle Rechtsfragen, während ein weiteres Viertel sich mit Religion, Kirchen, Glauben und Moral beschäftigt. Der verbleibende Teil thematisiert philosophische Fragestellungen und Inhalte, die typischerweise im Feuilleton behandelt werden. Dem Briefteil folgt ein Beitrag zur Wolffsohn-Affäre, der besonders gut in den Kontext von Einmischungen und Angriffen passt und ein Schlaglicht auf das Deutschland der letzten Jahrzehnte wirft. Den Abschluss bildet ein Rückblick auf 75 Jahre sowie ein Ausblick auf die Konsequenzen für eine republikanische Zukunft.

      Einmischung ist Bürgerpflicht
    • InhaltsverzeichnisI. Sittlichkeit – Religion – Geschichte: 1) Das moralische Gesetz 2) Das höchste Gut 3) Die Postulate 4) Sittlichkeit, Religion und Geschichte – II. Kant über Freiheit in spekulativer und in praktischer Hinsicht – III. Über Pflicht und Neigung – IV. Moralphilosophie und Ästhetik bei Schiller und Kant: 1) Schiller pro und contra Kant 2) Schiller und die ästhetische Erziehung des Menschen 3) Kant und die „Cultur der Tugend“ 4) Anhang: Moralisch differente Handlungstypen – V. Der kategorische Imperativ – eine Leerformel? – VI. Rezensionen

      Kant und kein Ende