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Julius von Schlosser

    23 septembre 1866 – 1 décembre 1938
    Die Haggadah von Sarajevo
    L' arte del Medioevo
    Cantate Latine
    Tote Blicke
    Objets de curiosité
    Histoire du portrait en cire
    • Objets de curiosité

      • 98pages
      • 4 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Le buste d'une femme énigmatique, la salière de Cellini pour François 1ᵉʳ, cinq bronzes italiens et une vanité du XVᵉ siècle : prenant appui sur l'histoire de la littérature, des formes et des styles, Julius von Schlosser s'interroge dans ces essais magistraux, traduits ici pour la première fois, sur l'oeuvre d'art comme expression d'une individualité singulière, sur l'objet de curiosité par excellence que constitue la célèbre salière, sur la place que le corps nu occupe dans les cabinets d'amateurs, et sur la valeur et le statut de ce qui constitue un objet de collection. Où l'on verra que l'apparent "détail" porte souvent des leçons plus riches que bien des importantes synthèses.

      Objets de curiosité
    • Tote Blicke

      Geschichte der Porträtbildnerei in Wachs. Ein Versuch

      5,0(1)Évaluer

      Die thematisch breit gefächerte Reihe umfasst Schriften zur Kunst- und Bildwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie.

      Tote Blicke
    • Comparsa nel 1923, L'arte del Medioevo di Schlosser è un «classico» della storiografia artistica del nostro secolo, nel senso pieno del termine, e un testo fondamentale per la comprensione del Medioevo. Nella prefazione all'edizione italiana Otto Kurz lo definisce un contributo eminente alla storia del linguaggio artistico, e sottolinea il gusto e la sensibilità di cui dà prova lo studioso austriaco, fino a costituire qualcosa di piú complesso di una monografia su un'epoca storica. Per Schlosser non basta accettare e ammirare il complesso mondo delle forme del Medioevo: occorre capirne spirito e modi, isolandone gli atteggiamenti tipici e peculiari. Di qui le analisi e i suggerimenti interpretativi su cosa significhi paesaggio o ritratto nel Medioevo, sull'atteggiamento dell'artista, su ciò che si deve intendere per opere originali o copie, sull'attenzione dei contemporanei.

      L' arte del Medioevo
    • Die Haggadah von Sarajevo

      Eine spanisch-jüdische Bilderhandschrift des Mittelalters

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      Die Haggadah von Sarajevo - Eine spanisch-jüdische Bilderhandschrift des Mittelalters ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Haggadah von Sarajevo
    • Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters

      Ausgewählte Texte des vierten bis fünfzehnten Jahrhunderts

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters - Ausgewählte Texte des vierten bis fünfzehnten Jahrhunderts ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    • Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    • Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Die Bezeichnung Kunst- und Wunderkammern hat sich durch das vorliegende Werk "Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance" (Leipzig 1908) von Julius von Schlosser eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Schlosser beschreibt die Vorgeschichte und Ursprünge des Sammlerwesens, die weltlichen Schatzkammern der Fürsten, die Rolle des Kuriosen, die Naturwunder, die großen Galerien des 17. Jahrhunderts u.a. mehr. Illustriert mit 102 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1908.

      Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance
    • Der 1866 in Wien geborene Julius von Schlosser dissertierte im Jahre 1889 ber die abendlndische Klosteranlage des frhen Mittelalters und wurde schnell zu einem der wichtigsten Reprsentanten der Wiener Schule der Kunstgeschichte. Zu den Leitthemen seiner wissenschaftlichen Forschungen gehrten vor allem die Geschichte der Kunstliteratur und die Quellenkunde, wobei er sich eingehend mit Bereichen wie Wachsportrts und Wunderkammern auseinandersetzte. Im Jahre 1901 bekam von Schlosser eine Anstellung als Direktor der Sammlung fr Plastik und Kunstgewerbe am Kunsthistorischen Museum in Wien. 1905 folgte die Ernennung zum Professor und 1922 wurde er zum Ordinarius am II. Institut berufen, wo er die Nachfolge von Max Dvorak antrat. Julius von Schlosser starb 1938 in Wien.

      Denkwürdigkeiten des florentinischen Bildhauers Lorenzo Ghiberti