A widowed water bird in an Amsterdam canal abandoned villages flitting fitfully by' as he rides the Eurostar to Paris the sun, averse to setting, extending the you-filled day' such are the diverse sources of inspiration for Brinckmann's poetry. Unconstrained by locale or subject matter, his lines celebrate the marvel of love and ponder life's irretrievable losses. He is no stranger to whimsy either, nor to the search for life's ultimate meaning. After publishing a highly-acclaimed autobiography (The Magatama Doodle, 2005); a cosmopolitan collection of stories (Noon Elusive, 2006); and a history of postwar Japan (Showa Japan, 2008), Brinckmann now offers his readers this selection of his poetry, written over the past half-century in seven countries. The book ends with the memorable Ballad of Hope Hill, set to music and performed in The Netherlands. Brinckmann's translator, Hiromi Mizoguchi, has rendered the poems into exquisite Japanese, shown side-by-side with the originals.
Hans Brinckmann Livres
Hans Brinckmann, auteur de fiction et de non-fiction, a tracé une voie unique à travers les mondes de la finance internationale et de la littérature. Sa carrière dans le secteur bancaire l'a mené à travers les continents, imprégnant son écriture d'une perspective mondiale et d'une profonde compréhension de diverses cultures. Brinckmann mêle magistralement ces expériences dans des récits qui explorent les complexités des liens humains et la recherche de sens dans un monde en mutation rapide. Son œuvre se caractérise par un œil observateur aiguisé et un style réfléchi et introspectif.






The Magatama Doodle: One Man's Affair with Japan, 1950-2004
- 242pages
- 9 heures de lecture
The narrative combines personal memoir with socio-cultural commentary, offering a humorous yet critical glimpse into the life of a young European banker in Japan. Through the lens of his experiences, the author explores the nostalgia of his time while highlighting the deeply conservative values that underpin Japan's admired culture and its political, educational, and managerial systems. The use of magatama as a symbol enriches the exploration of these themes, making the book a unique reflection on cultural contrasts and personal growth.
The Tomb in the Kyoto Hills and Other Stories
- 160pages
- 6 heures de lecture
Set against the backdrop of Japan, this collection of stories by Hans Brinckmann immerses readers in rich cultural experiences and diverse narratives. The tales range from a Dutch businessman’s hidden relationship with a Japanese woman’s daughter to a chance meeting between a European visitor and a French woman in Kyoto. Other stories explore themes of marital conflict over pet preferences, a diplomat’s nostalgia for a past love, and a lawyer’s quest for his origins, all vividly depicting the complexities of life in Japan.
Die Universität verfügt über gute Startbedingungen für eine am „New Public Management“ orientierte Modernisierung, denn ihre Arbeitseinheiten bilden eine Föderation der Fachkulturen, wirken modular und vernetzt mit eigenen Beziehungen nach außen. Diese Potentiale kann sie aber nur nutzen, wenn es gelingt, die inneren und äußeren Bedingungen der „neuen Freiheit der Universität“ schnell und umfassend zu schaffen. Bund wie Länder scheinen bereit zu sein, ihre Steuerungsintensität zurückzunehmen; vielfältige Ansätze operativer Autonomie sind erkennbar. Erst noch zu lernen ist aber auf seiten der Hochschulen, daß sie dafür den Preis in Gestalt von mehr Transparenz und Verantwortlichkeit zu zahlen haben; und auf seiten des Staates, daß er nicht zugleich mehr Autonomie gewähren und Intervention beibehalten kann. - Thema dieses Buchs sind die Elemente der operativen Autonomie: Vielfalt und Profil statt rechtlich fixierter Homogenität, Finanzautonomie statt enger Haushaltsbindung, Auswahl der Studierenden statt Aufnahmepflicht, flexible Personalstruktur statt Einbindung in das öffentliche Dienstrecht, organisatorische Flexibilität, Leistungsvergleich und Rechenschaftslegung. Brinckmann bilanziert auf diesen Feldern den Stand der Entwicklung, zeigt Perspektiven auf und unterstreicht den Zusammenhang zwischen den Elementen, von denen sich einzelne nur um den Preis einer weiteren Lähmung der Universität herauslösen lassen.
Computerbürokratie
Ergebnisse von 30 Jahren öffentlicher Verwaltung mit Informationstechnik
Die Stadt von der Kultur her denken - die Kultur von der Stadt her denken
- 169pages
- 6 heures de lecture
Der Umbau der Universität wird heute unter dem Zeichen der Globalisierung massiv angemahnt. Die Stichworte lauten: Differenzierung, Konkurrenz, Produktorientierung. Es geht um die Durchformung der akademischen Anstalten unter den Maßstäben der Betriebswirtschaft. Forschung und Bildung im Medium der Wissenschaft folgen jedoch einer anderen Logik als ein Wirtschaftsbetrieb. Sie besteht in der Entfaltung akademischer Freiheit. Wer die Hochschulen als Orte der akademischen Bildung erhalten will, ist damit auf die zeitgemäße Erneuerung ihrer Grundidee verwiesen. Sie besteht in der Einheit von Forschung und Lehre. Erst wo die Hochschulen diese Einheit verwirklichen, sind sie nicht mehr hilflos dem sie entmündigenden Veränderungsdruck ausgeliefert.
Multimedia und Internet, digitale Signaturen und multifunktional einsetzbare Chipkarten - die 'Verwaltung online' wird Realität. Dies geschieht nicht in Form einer revolutionären Umwälzung, sondern als evolutionäre Anpassung an wirtschaftliche und technische Entwicklungen und an die Erwartungen der Bürger. Behördenübergreifende Wissenslogistik, Telekooperation innerhalb des öffentlichen Sektors und in der Zusammenarbeit mit privaten Dienstleistern sowie Online-Interaktionen mit den Bürgern sind die zentralen Bausteine der zukünftigen Teleadministration. Ausgehend von den bereits erkennbaren Entwicklungslinien im Privatsektor und vom gegenwärtigen Stand der Verwaltungsreform stellt dieser Band technische und rechtliche Rahmenbedingungen, organisatorische Voraussetzungen und personalwirtschaftliche Konsequenzen der Teleadministration dar, analysiert die Folgen und präsentiert zahlreiche Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter aus dem In- und Ausland. Die Autoren plädieren dafür, politisch-ökonomische Programme zur „Informationsgesellschaft“ stärker mit Initiativen zur Staats- und Verwaltungsmodernisierung zu verzahnen, um über bestehende Organisationsgrenzen und Verwaltungsebenen hinweg die Aufgabenverteilung und Arbeitsorganisation im öffentlichen Sektor neu zu gestalten.