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Hans Jürgen Apel

    1 janvier 1939
    Professionalisierung pädagogischer Berufe im historischen Prozeß
    Die Volksschule im NS-Staat
    Aus Projekten lernen
    Herausforderung Schulklasse
    Geschichten am Rande
    Das öffentliche Bildungswesen
    • Herausforderung Schulklasse

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Schulklassen sind für Schülerinnen und Schüler soziale Erfahrungs- und Konfliktfelder, für Lehrerinnen und Lehrer pädagogische Handlungsfelder. Sie sollen soziale Situationen bieten, in denen gemeinsam Wissen und Können erworben, Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und moralische Urteilsfähigkeit geübt werden. Lehrerinnen und Lehrer sind gefordert, Klassen in Lehr-Lern-Situationen nicht nur didaktisch kompetent zu unterrichten, sondern sie zugleich auch professionell zu führen und die Klasse zu „managen“ (Class-room-Management). Lehrende müssen die Sozialkompetenz fördern und das Autonomiestreben der Schülerinnen und Schüler unterstützen, gleichwohl aber auch die Lernordnung für alle sichern. Das kann gelingen, wenn die ordnend-regulierende und die didaktisch-organisierende Funktion des Lehrerhandelns durch die Klassenführung erfolgt, bei der Lehrende die Ansprüche der Heranwachsenden an Mit- und Selbstbestimmung berücksichtigen.

      Herausforderung Schulklasse
    • Aus Projekten lernen

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Ausgangspunkt der Studienbuch-Konzeption ist das handlungsorientierte Lernen. Welche Rolle spielt das Projektlernen als Methode bei der Förderung zur Selbstständigkeit, wie kann das Projektlernen als Instrument der professionellen Fort- und Weiterbildung genutzt und eingesetzt werden? Notwendige Beispiele zur Projektarbeit und deren Auswirkungen auf den Fach-Unterricht runden das Konzept ab.

      Aus Projekten lernen
    • Die Schulpädagogik ist eine bedeutende Teildisziplin der Erziehungswissenschaft, insbesondere in der Lehrerbildung. Seit den 1960er Jahren hat sie sich von der Praktischen Pädagogik zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt, die enge Verbindungen zu psychologischen Theorien, Lehr-Lern-Forschung, Schultheorie und Allgemeiner Didaktik pflegt. In diesem Studienbuch werden grundlegende Texte zur Schulpädagogik aus den letzten zwei Jahrhunderten zusammengetragen und kommentiert, um die Entwicklung des Denkens in diesem Bereich zu verdeutlichen und einen Einblick in die aktuelle Diskussion zu geben. Ziel ist es, das spezifisch Schulpädagogische von anderen Forschungsansätzen zu unterscheiden, um klare Vorstellungen über die Bedingungen und Möglichkeiten pädagogischen Handelns in Schule und Unterricht zu entwickeln. Der Inhalt umfasst eine Einführung in das Selbstverständnis und die Schwerpunkte schulpädagogischen Denkens, thematische Grundlagen, historische Texte zu schulpädagogischen Fragen sowie zeitgenössische Beiträge. Die Texte reichen von Herbart über Dewey bis hin zu modernen Perspektiven, die Schulpädagogik als empirisch fundierte und systematisch orientierte Disziplin betrachten. Abschließend werden Quellen und Literaturhinweise sowie ein Personen- und Sachregister bereitgestellt, um die Relevanz und Vielfalt der Schulpädagogik zu unterstreichen.

      Texte zur Schulpädagogik