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Peter Leonhardt

    Allerheiligenkirche Nürnberg
    Snailwatching
    Moderne in Leipzig
    Insolvenzordnung
    Wo die Schwarzbach-Wellen rauschen ...
    Theaterstücke für den Schulanfang
    • Informationen zum Titel: §§Fertig aufbereitete Theaterstücke mit Drehbuch, Tipps zum Einstudieren und Aufführen, Anregungen für Requisiten, Kostüme, Masken und Bühnenbild (falls überhaupt nötig) werden in diesem Band vorgestellt. Grundsatz dabei ist die Umsetzung ohne großen Aufwand und der Spaß aller Beteiligten.§§ Informationen zur Reihe: §§Die Reihe 'Oldenbourg Kopiervorlagen' bietet Materialien im Format DIN A4 zu beinahe allen Lern- und Lebensbereichen der Grundschule. Jede Ausgabe enthält ca. 60 didaktisch aufbereitete Kopiervorlagen mit Hinweisen zur Unterrichtsgestaltung. Alle Arbeitsblätter wurden sorgfältig erprobt und für die Vorbereitung oder den direkten Einsatz im Unterricht entwickelt.§

      Theaterstücke für den Schulanfang
    • Seit beinahe 10 Jahren erscheint nahezu wöchentlich in der „Markneukirchner Zeitung“ von Peter Leonhardt eine kleine Kolumne unter dem Titel „Schwarzbach-Wellen“, in der das Zeitgeschehen und die liebenswerten Menschen mit ihren Gewohnheiten, Charaktereigenschaften und Befindlichkeiten mit spitzer Feder, in humorvoller Weise aufs Korn genommen werden. Den Bürgern des Oberes Vogtlandes und darüber hinaus ist Peter Leonhardt kein Unbekannter. Viele kennen ihm als Mundartpoet und Sprecher aus zahlreichen Auftritten zu den „Vogtländischen Mundarttagen“ und bei Veranstaltungen des „Heimatvereines Markneukirchen e. V“. Mit seinem neuen Büchlein versucht der Autor einem oft geäußerten Wunsch seiner Leserschaft zu entsprechen, nämlich die „Schwarzbach-Wellen“ in Buchform herauszubringen. In diesem Bändchen hat er eine erste Auswahl an Geschichten zusammengestellt, sozusagen „The Best of.“, um einen gängigen Begriff der Neuzeit zu wählen! „Tou näa Deine G'schichtle mal als Böichl rausbrenge, dou braung ma dann nimmer sammeln u ausschneiden.„ lautete die meistgenannte Aufforderung, welche ihm zu diesem Schritt bewog. Es werden Geschichten aus dem Schwarzbachtal und darüber hinaus erzählt, welche im Laufe der letzten zehn Jahre entstanden sind und - manchmal auch schon zeitlich überholt - künden wollen vom Leben zwischen „Schweizerhaus“ und „Steinknock„, zwischen „Heiterem Blick“ und der früheren „Bleibe„. Anekdoten und Humoresken rund um den „Zschucke-Brunnen“ sind genug vorrätig und harren darauf, veröffentlicht zu werden. 52 Episoden sind enthalten - genau wie die Wochen eines Jahres. So ist ein „Fleckerlteppich“ der Erinnerungen entstanden, welche - mit dem nötigen Humor versehen Neben seinen eigenen Gedanken zu Themen unserer Zeit kommt natürlich auch sein Freund Karl zu Wort, dessen Sicht der Dinge manchmal schon etwas konträr erscheint. Die vielgestellte Frage „Wer ist denn nun eigentlich Dein Freund Karl?“ wird in diesem Büchlein so eindeutig beantwortet, dass keinerlei Rückfragen mehr nötig sind!

      Wo die Schwarzbach-Wellen rauschen ...
    • Insolvenzordnung

      • 2160pages
      • 76 heures de lecture

      Die materiell- u. verfahrensrechtlichen Regelungen der InsO haben durch die höchstrichterliche Rechtsprechung Konturen erhalten, deren Darstellung im Mittelpunkt des Kommentars steht. Neue Gesetzgebung wie das FMStG wird in die Systematik des Gesetzes eingearbeitet. Besondere Schwerpunkte: Vorläufige Insolvenzverwaltung, Forderungsanmeldung u. -prüfung, gegenseitige Verträge, Insolvenzanfechtung, Kreditsicherheiten, Sanierungsrecht im Insolvenzplanverfahren u. bei Eigenverwaltung. Die dabei entwickelten Lösungsvorschläge vermitteln zwischen den Bedürfnissen der Praxis u. der Gesetzessystematik. Der Kommentar wendet sich an alle Insolvenzpraktiker, Insolvenzgerichte, Insolvenzverwalter u. Gläubigervertreter, namentlich Bankjuristen u. Berater von Lieferanten.

      Insolvenzordnung
    • Moderne in Leipzig

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Leipzig hat unter den Städten der modernen Architektur bislang keinen angemessenen Platz gefunden. Mit Verzögerung und begleitet von leidenschaftlich geführten Debatten traten in der Messestadt erst ab 1927 Architekten mit modernen Entwürfen hervor, allen voran der Stadtbaurat Hubert Ritter. Schon drei Jahre später war die Formensprache der Neuen Sachlichkeit allgemein verbreitet, ehe sie ab 1933 ein gewaltsames Ende unter der NS-Diktatur fand. In wenigen Jahren entstanden neben richtungsweisenden städte-baulichen Planungen eine beachtliche Zahl moderner Bauwerke, die bis heute das Stadtbild mit prägen. Dem Autor gelang es erstmals, die wichtigsten Bauten und Entwürfe der Moderne in Leipzig in einem Buch zu vereinen. Die gründlich recherchierten Texte werden durch etwa 250, größtenteils unveröffentlichte Archi-tekturaufnahmen, Zeichnungen und Pläne der 1920er und 1930er Jahre ergänzt. Das Buch ist besonders für Geschichtsinteressierte und Architekturliebhaber ein unentbehrliches Nachschlagewerk.

      Moderne in Leipzig
    • Les „petites guides“ sont dédiés à des églises, monastères, châteaux, châteaux fortes, régions culturelles, villes et musées du monde occidental et forment une bibliothèque richement illustrée des trésors d’art européenne. Ils fournissent une vue d’ensemble fondée sur histoire, artistes, architecture, style, époque et signification des images. Les textes sont écrits à la portée de tous et peuvent être lus dans le temps disponible pour une visite. La mise en page moderne et les photographies brillantes procurent un plaisir esthétique et font reprendre en main encore une fois à la maison. Complémentaire aux „petites guides“ sont paru plus de 270 „grandes guides“, qui présentent des monuments plus détaillés et dans le format d’un manuel. Une autre forme de présentation des monuments sont des livres audio ou des guides audio pour iPhones resp. smartphones, produit par notre filiale Artguide.

      Allerheiligenkirche Nürnberg