Heinz Heimsoeth Livres






Nicolai Hartmann - Heinz Heimsoeth. Briefwechsel 1921-1950
- 1263pages
- 45 heures de lecture
Die Korrespondenz zwischen Nicolai Hartmann und Heinz Heimsoeth bietet wertvolle Einblicke in die deutsche Universitätsphilosophie des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die Weltanschauung und das Selbstverständnis einer Bildungselite, die unter dem Syndrom des Unpolitischen litt. Die Briefe reflektieren die Herausforderungen und mentalen Strömungen während der Weimarer Republik, der NS-Diktatur und in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft bis zur Gründung der Bonner Republik. Diese Edition ist eine bedeutende Quelle für das Verständnis der philosophischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit.
Vierfache Vernunftantinomie; Natur und Freiheit; intelligibler und empirischer Charakter
- 220pages
- 8 heures de lecture
Es liegt keine ausführliche Beschreibung für "Vierfache Vernunftantinomie; Natur und Freiheit; intelligibler und empirischer Charakter" vor.
Die Methode der Erkenntnis bei Descartes und Leibniz. Leibniz Methode der formalen Begründung
Erkenntnislehre und Monadologie
Die Annotation bietet keine detaillierte Beschreibung des Buches "Die Methode der Erkenntnis bei Descartes und Leibniz. Leibniz Methode der formalen Begründung".
Diese Buchannotation behandelt die Methodenlehre von Descartes, beginnend mit einer historischen Einleitung. Es umfasst Kapitel zur klaren Erkenntnis, zur Erkenntnistheorie der Metaphysik sowie zur Methodologie der Universalwissenschaft und dem Übergang von Mathematik zur Physik.
Es liegt keine ausführliche Beschreibung für "Das Ideal der reinen Vernunft; die spekulativen Beweisarten vom Dasein Gottes; dialektischer Schein und Leitideen der Forschung" vor.
A History of Philosophy: With Especial Reference to the Formation of Development of Its Problems and Conceptions
- 734pages
- 26 heures de lecture
This book was a classic in philosophy - as well as in the history of philosophy - when it first appeared, and it continues to be so today. Instead of enumerating the opinions of individual philosophers or the contrasting dogmas of philosophical schools, it shows in a brilliant way the life of philosophical thought from century to century, its connection with the social and intellectual situation of the different periods, its inner tensions, its growth and decay, and, above all, the fruits of philosophical endeavor for Western civilization in all its expressions. Paul Tillich One or another recent book may be breezier or more frolicsome. But Windelband is a just and clear guide. And the reader of his 'History' who decides to examine the original writings of the great philosophers themselves will be enriched for having been introduced to them by Windelband. Justus Buchler