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Paul Kußmaul

    22 octobre 1939
    Bertolt Brecht und das englische Drama der Renaissance
    Sprechakttheorie
    Übersetzen - nicht leicht gemacht
    Kreatives Übersetzen
    Verstehen und übersetzen
    Handbuch Translation
    • Das Handbuch Translation schließt die Kluft zwischen Theorie und Praxis in der Translationswissenschaft. Es bietet ein umfassendes Nachschlagewerk mit 114 Artikeln zu Themen wie Berufsbild, Ausbildung, Markt und didaktischen Aspekten. Querverweise und Literaturhinweise ergänzen das Werk für Wissenschaftler und Praktiker.

      Handbuch Translation
    • Bewusst verstanden - besser übersetzt! Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch mit Aufgaben widmet sich einem Kernthema des Übersetzens: es geht um das Verstehen der Wörter des Ausgangstextes. Auf diesen Aspekt wird in der Übersetzer-Ausbildung großer Wert gelegt, da garantiert eine Fehlübersetzung heraus kommt, wenn ein Übersetzer ein Wort der Ausgangssprache nicht richtig verstanden hat – mit z. T. amüsanten, z. T. aber auch gravierenden Folgen. Erfahrungsgemäß sind Wörter für Studierende das größte Problem– größer noch als Syntax und Stil. Dies zeigt sich u. a. darin, dass die Studierenden beim Übersetzen eines Textes zunächst einmal viele Wörter nachschlagen. Ziel des Studienbuches ist es, den StudentInnen Verstehenstechniken und -strategien auf kognitionslinguistischer Grundlage an die Hand zu geben, mit deren Hilfe sie professionell übersetzen lernen. Aus dem Inhalt: Einleitung · Der Blick auf die Wörter · Die Umgebung von Wörtern · Wie genau soll eine Übersetzung sein? · Verstehen, Recherche und Textanalyse · Kann man Übersetzungsprozesse beobachten? · Wie kreativ können Übersetzer sein? · Visualisieren · Übersetzen als professionelles Problemlösen

      Verstehen und übersetzen
    • Kreatives Übersetzen

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Kreativität hat Konjunktur – auch bei Übersetzern und Übersetzungswissenschaftlern. Doch erfährt man bisher relativ wenig darüber, was kreatives Übersetzen eigentlich ist. Die gängige Vorstellung besagt, daß man dabei auf eine “Erleuchtung”, eine “Eingebung” warten muß. Mit solchen Mystifizierungen will dieses Buch aufräumen, indem es versucht, kreativen sprachlichen Denkprozessen auf die Spur zu kommen. Kreatives Denken ist, so lautet die Kernthese des Buchs, in unserem Gehirn als Denkform angelegt. Wir können diese Denkformen erkennen und von ihnen Gebrauch machen. Dazu haben die Kreativitätsforschung und die Kognitionslinguistik Modelle entwickelt, die hier zum erstenmal auf den Übersetzungsprozeß übertragen werden. Das Ergebnis sind Typen des kreativen Übersetzens. Sie können dabei helfen, in der Berufspraxis kreativ zu sein und in der Übersetzerausbildung kreative Lösungen zu stimulieren.

      Kreatives Übersetzen
    • Übersetzen - nicht leicht gemacht

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      Von den zahlreichen Aufsätzen Paul Kußmauls wurden für den vorliegenden Band diejenigen ausgewählt, die in charakteristischer Weise seine wissenschaftliche Entwicklung aufzeigen. Die ersten beiden der in chronologischer Folge abgedruckten Aufsätze orientieren sich noch an textlinguistischen und kontrastiven Fragestellungen und behandeln vor allem Normen und Konventionen. In den darauf folgenden Aufsätzen spielt die Frage nach Ziel und Zweck (Funktion) einer Übersetzung eine zunehmend wichtige Rolle, wobei die kulturelle Einbettung ein zentraler Gesichtspunkt ist. Durch seine Rezensionen von „Klassikern“ der Übersetzungswissenschaft lenkt Paul Kußmaul den Blick auf ähnliche Richtungen in dieser Wissenschaft. Seine Aufsätze begnügen sich nicht mit einer allgemeinen Beschreibung des funktionalen Rahmens, sondern gehen ins Detail der Übersetzungsarbeit, wobei linguistische Modelle, vor allem der Semantik, als theoretische Grundlage dienen. Besonders die kognitive Semantik ist dabei die Basis für die gegen Ende des Bandes thematisierten Verstehensprozesse, die zu kreativen Übersetzungen führen können. Übersetzen, dies zeigt sich in allen Aufsätzen, wird nicht als mechanisierbarer Vorgang gesehen, sondern als Reflexionsprozess. Durch die Lektüre der Aufsätze wird das Übersetzen nicht leichter gemacht, aber die Chance besteht, dass es dadurch besser wird.

      Übersetzen - nicht leicht gemacht