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Walther Jantzen

    1 janvier 1904 – 1 janvier 1962
    Geopolitik im Kartenbild
    Lebensbilder von Heinz Steguweit, Will Vesper, Friedrich Schnack, Heinrich Zillich, Georg Grabenhorst, Moritz Jahn, Ludwig Finckh und Wilhelm von Scholz
    E. von Seydlitz'sche Erdkunde für höhere Schulen
    Überdies ist der Mensch schwach. Eine Psychologie des Alltags
    E. von Seydlitz'sche Erdkunde
    E. von Seydlitz'sche Erdkunde. Teil 6
    • Überdies ist der Mensch schwach. Eine Psychologie des Alltags

      Mit einem Nachwort herausgegeben von Alexander Glück

      Bei den hier zusammengeführten Texten handelt es sich um kompakte Darstellungen psychologischer Sachverhalte des nahen Zusammenlebens aus der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein bedeutender Themenkreis sollte dadurch verständlich und kurzweilig durchmessen werden. Die Texte gliedern sich in zwei Gruppen, von denen die zweite den Beginn einer erweiterten Überarbeitung darstellt. Anhand des ebenfalls erhaltenen Inhaltsverzeichnisses dieser zweiten Version ist ersichtlich, wie dieses Werk angelegt sein sollte, ein Briefwechsel gibt Aufschluß über die beabsichtigte Art der Aufbereitung. Die Texte der ersten Gruppe wurden 1947/48 geschrieben, die der zweiten Gruppe 1955. Sie ermöglichen wertvolle Einblicke in psychologische Grundfragen der Stunde Null, darüber hinaus zeichnen sie ein akzentuiertes psychologisches Selbstportrait des Verfassers, der hier sein Denken und Fühlen freimütig offenlegt.

      Überdies ist der Mensch schwach. Eine Psychologie des Alltags
    • Acht Aufsätze aus der weitverbreiteten, aber selten gewordenen Luftwaffen-Propagandazeitschrift „Der Adler“ in Textübertragung mit Abbildung der Originalseiten. Diese Beiträge stammen von Walther Jantzen, geb. 1904, der zu dieser Zeit an der zentralen Schaltstelle der NS-Schulreform tätig war. In diesen Beiträgen lieferte er geopolitische Propaganda sozusagen direkt an die Soldaten. Die seltenen Beiträge lassen sich dahingehend auswerten, daß hier eine andere Sprache und Gedankenführung dominiert und letztlich jede Darstellung in einer Kritik an der „US-Plutokratie“, der britischen Außenpolitik oder anderen Gegnern des Hitler-Reichs kumuliert. Offensichtliche Zielsetzung dieser Texte war die Indoktrination der Soldaten und damit ein unmittelbarer Beitrag zur Erhöhung des Einsatzwillens in der Luftwaffe.

      Geopolitik im Kriegsdienst