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Gustav Hildebrand

    28 juin 1925 – 20 juin 2017
    Begegnungen
    Mein Vater - der Vogelhändler
    Unsere Schulzeit in den 50er Jahren
    Kindheit und Jugend in Franken in den 50er Jahren
    "Wohl bekomm's", sagt die Moorfrau
    Rund um den Kreuzturm
    • Rund um den Kreuzturm

      Roman aus den Dresdner Maitagen von 1849

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Rund um den Kreuzturm - Roman aus den Dresdner Maitagen von 1849 ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Rund um den Kreuzturm
    • Wort und Bild aus einer Hand. Seit Anfang der 50er Jahre ist Hildebrand mit herausraugenden Persönlichkeiten aus Kultur, Sport, Wissenschaft und Politik zusammengetroffen. In oft tagelanger Arbeit hat er sich mit seinen Gesprächspartnern auseinandergesetzt, schrittweise hat er sich an sie herangetastet. Aus dem beruflichen Termin wurde eine Begegnung zweier Menschen. Die hier veröffentlichte Auswahl der für ihn selbst wichtigsten Begegnungen gibt einen Einblick in das Schaffen dieses „Vollbutjournalisten“ - so bezeichnet ihn Gerd Hofmann, Chefredakteur der „scala“ - zugleich ist sie ein lebendiger Beitrag für ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte.

      Begegnungen
    • In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich das Ruhrgebiet dramatisch verändert. Während noch in den Sechzigerjahren Montanindustrie und rußgeschwärzte Schornsteine das Gesicht des Ballungsraums prägten, entstanden seit den Achtzigerjahren eine neue wirtschaftliche Dynamik und einzigartige Kulturlandschaften. Über Jahrzehnte hinweg war der renommierte Bildjournalist Gustav Hildebrand für die dpa und die weltweit publizierte Zeitschrift „Scala“ stets mit seiner Kamera dabei, wenn im Revier etwas los war. In diesem Band hat er seine spannendsten Bildreportagen aus den Jahren zwischen 1960 und 1985 zusammengestellt. Die Originaltexte, illustriert mit über 200 faszinierenden, zum Teil unveröffentlichten Fotografien, vermitteln einen authentischen Eindruck vom besonderen Lebensgefühl im Ruhrgebiet. Viele Menschen zwischen Dortmund und Duisburg, Recklinghausen und Essen erinnern sich noch heute an den naiven Künstler Erich Bödeker, Schrott-Pater Erwin oder die erste deutsche Hausfrauenband. Der Leser wirft einen Blick hinter die Kulissen der Westdeutschen Kostümwerkstätten, der Bochumer Sternwarte oder des berühmten Westfalenparks und spürt den Pulsschlag dieser einzigartigen Region und seiner Bewohner.

      Bei uns im Revier
    • Frankfurt hatte im Bombenkrieg schwerste Schäden erlitten. Doch schon in den 50er- und 60er-Jahren avancierte die Stadt zum Magneten für junge Glückssucher und, geprägt von Aufbruchstimmung und neugewonnener Lebensfreude, zum Markt der unbegrenzten Möglichkeiten. In atemberaubendem Tempo wurde aus dem Trümmerfeld des Zweiten Weltkriegs die „kleinste Metropole der Welt“. Der bekannte Bildjournalist Gustav Hildebrand hat diese dynamische Epoche so genau beobachtet wie kaum ein anderer. In ebenso prägnanter wie unterhaltsamer Weise dokumentierte er alles, was die Frankfurter in den 50er- und 60er-Jahren bewegte – Politik, Kultur und Alltag. Dieser Band präsentiert erstmals seine spannendsten Reportagen in Buchform. Zahlreiche Fotografien begleiten den Leser auf einer Reise durch die Wirtschaftswunderzeit der jungen Bundesrepublik. Alte Frankfurter können sich bestimmt noch an Vic Tanny und seinen „Health Club“ oder den „weltgrößten“ Astrologen Knud Hallerström erinnern. Andere wollen einen Blick hinter die Kulissen der faszinierenden Mainmetropole werfen – dieser liebevoll zusammengestellte Bildband verspricht Unterhaltung für jeden Geschmack. Eine Zeitreise der besonderen Art!

      U-Bahn, Zeil und Wolkenkratzer
    • Idyllisch im Bergwinkel zwischen Spessart, Rhön und Vogelsberg gelegen, blickt das Städtchen Schlüchtern auf eine lange Geschichte zurück. Besonders im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts hat das Stadtbild vielfältige Veränderungen erfahren. Auch der Alltag der Schlüchterner zwischen Arbeit, Familienleben und Freizeit hat sich grundlegend gewandelt. Nach dem Erfolg seines ersten Bildbandes „Schlüchtern – Bilder einer vergangenen Zeit“, legt der renommierte Autor und Journalist Gustav Hildebrand nun die lang ersehnte Fortsetzung vor. Aus dem eigenen und vielen privaten Archiven, vor allem der örtlichen Fotografenfamilie Freund, hat er für diesen Bildband über 180 Fotos ausgewählt. Sie dokumentieren den Wandel im Ortsbild, zeigen bedeutende Persönlichkeiten und prägende Originale sowie die Arbeit in der Landwirtschaft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeit der beiden Weltkriege, des Nationalsozialismus und der Nachkriegsjahre. Das Buch lädt den Betrachter zu einer spannenden Entdeckungsreise ein und ermöglicht interessante Einblicke in die jüngere Geschichte Schlüchterns. Ein Bildband zum Erinnern und Wiederentdecken.

      Schlüchtern