Hamburg's role in Northern European organ building
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Der bibliographische Monatsbericht bietet einen umfassenden Überblick über neu erschienene Schul- und Universitätsschriften aus dem Jahr 1890. Dieser Nachdruck bewahrt die Originalinhalte und ermöglicht einen Einblick in die Bildungs- und Wissenschaftstrends der damaligen Zeit. Er dient als wertvolle Ressource für Historiker und Bildungsforscher, die sich mit der Entwicklung von Lehrmaterialien und akademischen Schriften beschäftigen.
Das Verzeichnis bietet eine umfassende Sammlung von 9307 historischen Werken und Abhandlungen, die aus dem Jahr 1890 stammen. Es stellt eine wertvolle Ressource für Historiker und Interessierte dar, die sich mit der Geschichte auseinandersetzen möchten. Durch den hochwertigen Nachdruck bleibt der Inhalt originalgetreu und zugänglich für die heutige Leserschaft.
Der bibliographische Monatsbericht bietet eine umfassende Übersicht über neu erschienene Schul-, Universitäts- und Hochschulschriften aus dem Jahr 1889. Diese unveränderte Nachdruckausgabe ermöglicht es Lesern, historische Bildungsressourcen und deren Entwicklung nachzuvollziehen. Sie ist ein wertvolles Dokument für Forschung und Bildungsgeschichte, das Einblicke in die akademischen Themen und Trends der damaligen Zeit gewährt.
Die bisher erschienenen Musikgeschichten Lüneburgs sparen die Musik des altehrwürdigen Lüneburger Klosters St. Michaelis weitgehend aus. Die einzige Arbeit, die sich ausgiebig mit der dortigen Kirchenmusik seit der Reformation befasst, ist bisher unbekannt geblieben. Sie entstand 1949 als Forschungsvorhaben des Hamburger Musikhistorikers Gustav Fock (1893-1974). Mit Hilfe seiner Auszüge aus dem Archiv von St. Michaelis lassen sich erstaunlich konkrete Erkenntnisse über das Leben und Wirken der dort tätig gewesenen Menschen gewinnen. Dadurch wird es möglich, Einblick in die kulturelle und erzieherische Arbeit der Klosterverwaltung zu nehmen. Hans-Cord Sarnighausen macht Focks Manuskript nun der Öffentlichkeit zugänglich und beleuchtet zugleich die alten und neueren Glasmalereien in St. Michaelis, die mit ihren christlichen Sinnbildern seit jeher für die Kirchenmusik einen von ihr untrennbaren Hintergrund bilden. So wird ein wesentlicher Teil der Lüneburger Musikgeschichte vom 15. bis zum 20. Jahrhundert auch für Nicht-Fachleute auf diesem Gebiet anschaulich.