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Wulf Herzogenrath

    Otto Piene - Solo
    Max Frisinger
    Glanzstücke moderner Kunst
    Norman White - We fix toasters
    Ex machina - frühe Computergrafik bis 1979
    Sounds of the Inner Eye
    • Sounds of the Inner Eye

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      4,1(9)Évaluer

      Sounds of the Inner Eye explores the artistic and biographical connection among three of the Pacific Northwest

      Sounds of the Inner Eye
    • Die Begegnung von Computer und Kunst ist noch nicht umfassend beschrieben worden, obgleich die digitale Kunst seit über 40 Jahren existiert. Daher widmet sich die Kunsthalle Bremen hier der Erforschung, Sammlung und Präsentation der frühen Computerkunst. Katalog (zugleich Bestandskatalog) zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen vom 17. Juni – 26. August 2007. Aus Anlass des 80. Geburtstages des Pioniers Herbert W. Franke wird ein Querschnitt von den 1950er Jahren bis 1979 – dem Gründungsjahr der Ars Electronica – präsentiert. Mit circa 500 Nummern zeigt der Katalog die inzwischen auf insgesamt ca. 1000 Blätter angewachsene Bremer Computergrafiksammlung und veranschaulicht mit rund 50 Künstlern eindrücklich den Weg vom analogen ins digitale Zeitalter: Vorgestellt werden unter anderen Kurd Alsleben (D), Manuel Barbadillo (E), Otto Beckmann (A), Charles Csuri (USA), Herbert W. Franke (D), Sozo Hashimoto (JP), Kurt Ingerl (A), Kenneth Knowlton (USA), Manfred Mohr (D USA), Vera Molnar (F), Frieder Nake (D), Georg Nees (D), Michael Noll (USA), Sylvia Roubaud (D), Annamaria & Marzio Sala (D), Chihaya Shimomura (JP), Edvard Zajek (USA) und Vilko Ziljak (CRO).

      Ex machina - frühe Computergrafik bis 1979
    • Kyungwoo Chun - thousands

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Der koreanische Fotokünstler Kyungwoo Chun (*1969) wurde mit extrem lang belichteten Porträts von poetischer Unschärfe bekannt, die von den präsentierten Menschen mehr und anderes als herkömmliche Fotos zeigen. Vor 407 Jahren zog ein chinesischer General namens Chun im Verlauf eines Feldzugs nach Korea und blieb als erster Träger dieses Namens dort. Kyungwoo Chun, dessen Name 'Tausend' bedeutet, reiste in den chinesischen Geburtsort des Generals, in dem heute zahllose Chuns leben. Für Thousands fotografierte er Tausend seiner Namensvettern, jeder ist für ihn ein Repräsentant für Tausend weitere, die im Lauf der Jahre in die ganze Welt auswanderten. In den Porträts verdichtet sich der Moment der Begegnung zwischen dem in Deutschland lebenden koreanischen Künstler, den Chinesen und unzähligen Chuns weltweit, ein Nachhausekommen und Aufbruch. Ausstellungen: Fifty One Fine Art Photography, Antwerpen ab 15.10.2008 · Centro Huarte–Centro de Arte Contemporáneo, Navarra November 2008–Januar 2009 · Total Museum of Contemporary Art, Seoul ab März 2009· Kunsthalle in Emden 27.6.–27.9.2009

      Kyungwoo Chun - thousands
    • Mia Unverzagt

      • 48pages
      • 2 heures de lecture

      Mia Unverzagt untersucht in selbstkritischem Umgang mit den eigenen Ursprüngen überlieferte Rollenvorstellungen und Geschlechterbilder. Ausgehend von ihrem persönlichen Hintergrund und ihrer eigenen Familiengeschichte studiert sie soziale Verknüpfungen, verweist auf gewohnte gesellschaftliche Normen und zeigt Tabu-Themen unserer Gesellschaft: Alter, Zerfall und Unvollkommenheit färbt sie mit Humor und Ironie. Unverzagt konfrontiert den Betrachter mit Dingen, die im gutbürgerlichen Alltag gewöhnlich nicht gerne gesehen werden. Dieser ungeschönte Blick hinter die Fassade, der Fokus auf das, was darunter liegt, ist stets Mittelpunkt ihres sozialkritischen Werkes. Mia Unverzagt studierte in Saarbrücken und lehrte an der National Academy of Fine Arts, Havana (Cuba) und an der Hochschule für Künste, Bremen (Deutschland). Ihre Arbeiten werden regelmäßig in Ausstellungen in Europa und den USA gezeigt.

      Mia Unverzagt
    • Panta rei

      • 47pages
      • 2 heures de lecture
      Panta rei
    • Günther Uecker

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      With a radical change from painted panels to nailed objects in the 1950s, Gunther Uecker found the medium for his artistic intentions. It quickly became his trademark and made him one of the most significant artists of the era. His sense of the "vulnerability of people through people" eventually led him, in the 1980s, to create visual works and installations that touched upon ever darker and deeper existential questions. This comprehensive monograph, Twenty Chapters, presents choice works from throughout his career, from public and private collections around the world--early drawings, light media, permutations, nailed objects and kinetic work--as well as pieces from his private collection, some of which have never been exhibited.

      Günther Uecker