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Dieter Hassenpflug

    1 janvier 1946
    Der urbane Code Chinas
    Die Natur der Industrie
    Die europäische Stadt - Mythos und Wirklichkeit
    Reading the City – Developing Urban Hermeneutics / Stadt lesen – Beiträge zu einer urbanen Hermeneutik
    HERMES project
    The urban code of China
    • The urban code of China

      • 175pages
      • 7 heures de lecture
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      When reading the Chinese city, which this book sets out to do, it is not the well-known cities such as Beijing, Shanghai, and Xi an that are in the focus of attention, but rather the essentially Chinese of the Chinese city, those characteristics or attributes that are more or less shared by all Chinese cities. The spotlight is on their spatial grammar, their syntax, in short: their code. Only by deciphering their common traits a view to the underlying structure of Chinese cities is opened, and we can begin to reasonably evaluate and classify the diversity of impressions. Deciphering the code of the Chinese city also enables the author to read new Chinese towns designed by Western architects. Thus, readers are provided with valuable insight on China s booming urbanization and urban development.

      The urban code of China
    • Um die 'europäische Stadt' als Leitbild zukünftiger Stadtentwicklung zu bestimmen, muss man von den gebauten Städten abstrahieren, von ihren individuellen Formen und regionalen Ausprägungen. Es lässt sich dann ein 'Telos' europäischer Stadtkultur ausmachen: die bürgerliche Gesellschaft als ein Zusammenhang aufgeklärter Individuen. Damit wandelt sich die Frage nach der Identität der europäischen Stadt in diejenige nach dem Raum, der die Zivilgesellschaft hervorbringt und den sich diese voraussetzt. Die europäische Stadt des 21. Jahrhunderts wird die konzeptionelle Reformulierung der zivilen Errungenschaften und räumlichen Begabungen ihres kulturellen Erbes sein.

      Die europäische Stadt - Mythos und Wirklichkeit
    • Was ist das Chinesische an der chinesischen Stadt? Ihre Syntax? Ihr Code? Durch seine Entschlüsselung vermag der Autor die Vielfalt der empirischen Eindrücke zu ordnen und auch aktuelle, von europäischen Architekten geplante Stadtgründungen in China neu zu «lesen».

      Der urbane Code Chinas
    • Telekommunikations- und Informationstechnologien stehen für die Herausforderungen einer vernetzten Welt im 21. Jahrhundert. Waren im 19. und 20. Jahrhundert die Revolutionen von Industrie und Verkehr die entscheidenden Kräfte des Urbanisierungsprozesses, so gilt nun die Informationsrevolution, die mit Telefon und Fax begonnen hat und heute vorläufig im Internet mündet, als der wirkungsmächtigste Faktor zukünftiger Stadtentwicklung. Kritiker dieses Prozesses führen an, dass viele Funktionen, die bisher die Existenz der Städte begründeten, nun von ortlosen Computernetzen erfüllt werden. Städte hätten demzufolge ausgedient. Die Stadt drohe nun im virtuellen Raum gänzlich zu verschwinden. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass selbst in der Welt des Cyberspace das alte ökonomische Prinzip der Agglomeration immer noch seine Gültigkeit hat: Menschen brauchen nach wie vor den persönlichen Kontakt, um einander zu begegnen, Geschäfte abzuwickeln, Informationen und Güter auszutauschen. Vertreter aus Theorie und Praxis hinterfragen in der vorliegenden Publikation weitverbreitete Klischees und thematisieren stattdessen Chancen, Möglichkeiten sowie Herausforderungen, die das telekommunikative Zeitalter für Städtebauer, Architekten sowie Stadt- und Regionalplaner bietet.

      City.net - Städte im Zeitalter der Telekommunikation
    • Dr. Dieter Hassenpflug ist Professor für Soziologie und Sozialgeschichte der Stadt an der Hochschule für Architektur und Bauwesen - Universität Weimar.

      Sozialökologie