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Ulrich

    Chronik des Konzils zu Konstanz
    Strunz die Diät
    NIMROD
    Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    Augenzeuge des Konstanzer Konzils
    Lanzelet
    • Lanzelet

      • 507pages
      • 18 heures de lecture
      3,0(5)Évaluer

      Text and facing translation of an important medieval German Arthurian romance. Ulrich von Zatzikhoven's Lanzelet, dating from the end of the twelfth century, is a verse translation into Middle High German of what was probably an Anglo-Norman romance, now lost. It presents the story of Lanzelet (Lancelot), but in quite a different version from Chrétien de Troyes' Chevalier de la charrette. The first half of the tale concerns Lanzelet's knightly and romantic exploits on his way to discovering his true identity, while at the same time winning the beautiful Iblis as his wife. The second half revolves around Lanzelet's efforts to defend the honor of the Arthurian court and reestablish his own and his wife's kingdoms. As in much literature of the time, sex, violence and magic abound. This volume presents the first full translation into English, with a new, facing edition of the Middle High German text. It is accompanied by an introduction, variant readings and notes to the translation. Kathleen J. Meyer teaches in the Department of Languages and Ethnic Studies, Bemidji State University.

      Lanzelet
    • Augenzeuge des Konstanzer Konzils

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Vier Jahre lang tagte das Konzil von Konstanz in der beschaulichen Stadt am Bodensee. Hier verhandelte die geistliche und weltliche Prominenz Europas die Probleme der spätmittelalterlichen Kirche. Es war die größte politische Zusammenkunft des Mittelalters, eine einzigartige Veranstaltung, zu der zeitweise bis zu 70.000 Gäste in Konstanz gewesen sein sollen. Das machte sich natürlich auch im Leben der Konstanzer Bürger bemerkbar. Anschaulich und detailliert hält der Augenzeuge Ulrich Richental die Geschehnisse im Großen wie im Kleinen fest. Er war sozusagen der erste Klatsch- und Lokalreporter der Geschichte und bietet Einblicke in das Treiben einer spätmittelalterlichen Stadt vor dem Hintergrund der politisch-religiösen Mächtespiele. Anlässlich des 600-jährigen Jubiläums erscheint die Chronik des Ulrich Richental zum ersten Mal in heutiges Deutsch übersetzt. Der Band ermöglicht so einen direkten Zugang zu einem der spannendsten Ereignisse des Mittelalters. Ulrich Richtental (1360-1437) war der Sohn eines Konstanzer Stadtschreibers. Er war wahrscheinlich als Kaufmann tätig und hatte es zu einigem Wohlstand in der Stadt gebracht, wo er Haus- und Grundeigentum besaß. Aus eigenem Antrieb verfasste er eine umfangreiche Chronik über das Konstanzer Konzil.

      Augenzeuge des Konstanzer Konzils
    • Dieser umfassende Vergleich des Arbeitsrechts in Deutschland und den USA beleuchtet die erheblichen Unterschiede zwischen zwei Rechtssystemen und Kulturen, die Arbeitsbeziehungen und den Arbeitsmarkt prägen. Während das deutsche Arbeitsrecht stark durch Arbeitnehmerrechte, kollektive Tarifverträge und Mitbestimmung charakterisiert ist, bietet das US-amerikanische System mehr Flexibilität und geringere Regulierung durch individuelle Verträge und das "At-Will-Employment"-Prinzip. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht, wie historische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen die Arbeitsrechtssysteme bis ins Detail geformt haben. Zudem werden aktuelle Herausforderungen wie die Gig-Economy, Remote-Arbeit, Diskriminierungsschutz und faire Arbeitsbedingungen thematisiert, um die fortwährende Notwendigkeit der Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen an die dynamischen Arbeitsmärkte unserer Zeit zu unterstreichen.

      Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    • NIMROD

      Nacht über Deutschland

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      NIMROD
    • Als am 6. Juli 1415 Jan Hus auf dem Scheiterhaufen verbrannte, tagte das Konzil von Konstanz bereits acht Monate, drei weitere Jahre sollte es noch dauern: Vier Jahre lang, vom November 1414 bis zum April 1418, verhandelten Kardinäle und Äbte, Fürsten und Diplomaten mit König und Papst in der kleinen Stadt am Bodensee. Zeitweise sollen bis zu 70.000 Gäste in Konstanz gewesen sein. Es war die größte politische Zusammenkunft des Mittelalters, eine einzigartige Veranstaltung, in der sich alle Konfliktlinien der Zeit spiegelten. Einzigartig ist das Konzil in der Erinnerung bis heute aber auch, weil es durch den Konstanzer Bürger Ulrich Richental in seiner unvergleichlichen Chronik so anschaulich und reichhaltig festgehalten wurde. Erstmals seit 50 Jahren wird diese Chronik hier in einem hervorragenden Faksimile zugänglich gemacht. Wer das Alltagsleben, Kirche und Politik des Spätmittelalters sehen will: Lebensnaher als in dieser Bilderchronik geht es nicht!

      Chronik des Konzils zu Konstanz
    • Wilhalm von Wenden

      Text, Übersetzung, Kommentar

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      Der am Böhmenhof Wenzels II. (1278-1305) von Ulrich von Etzenbach verfasste Roman ist eine mytho-poetische Preisdichtung auf die böhmische Dynastie und das Land Böhmen. Man hat ihn als 'Schlüsselroman', als Legende und als Stilimitat Wolframs gelesen, doch solche Schlagworte greifen zu kurz. Das Protagonistenpaar Wilhelm und Bene regiert in einer auf die Spätantike weisenden Vorzeit das noch heidnische Wenden, bis durchziehende Pilger Wilhelm zur Nachfolge Christi inspirieren. Der abrupte Aufbruch ins Heilige Land, wo Wilhelm sich taufen lässt und für den Patriarchen von Jerusalem gegen die Heiden kämpft, kollidiert mit Wilhelms Pflichten als Landesherr und Dynast, ohne dass die konfligierenden Wert- und Normkategorien narrativ harmonisiert würden: Die Spannung zwischen Herrschafts- und Legendendiskurs durchzieht das gesamte Werk, wobei Bene und Wilhelm ganz unterschiedliche Positionen abstecken. Diese Konzeption macht den Roman zum höfisch-didaktischen Planspiel, in dem der scheinbar ideale Held sehr problematische Züge annimmt, während Bene zur eigentlichen Sympathieträgerin und Protagonistin wird. Der wichtige Roman der höfischen 'Nachklassik' wird hier erstmals in einer Studienausgabe mit Kommentar und Übersetzung vorgelegt.

      Wilhalm von Wenden
    • Verholniu minne sanfte tuot ist das eine, das andre Minne diu ist gewalteklîchen / allen dingen obe. Zwischen diesen beiden Liedzeilen liegt die ganze Welt des Minnesangs, die der Liedermacher Ulrich von Winterstetten in diesem Buch schier unerschöpflich ausbreitet. Liebe kann so sanft und süß sein, dass selbst eine kluge Dienerin nichts Sündiges am schlafenden Liebhaber findet. Und Liebe kann so machtvoll ihre Begierde äußern, dass alle Klugheit und alle Schätze der Welt sich vor ihr verneigen. Damals, und heutzutage kaum anders. Martin Selge beschäftigt sich mit Ulrichs Liedern und Leichs seit drei Jahrzehnten. Dieses Buch ist die Frucht seiner intensiven und inspirierenden literarischen Auseinandersetzung mit dem aus Oberschwaben stammenden Minnesänger von Weltruf.

      Verholniu minne sanfte tuot