The Psychology of Personal Constructs, developed by George A. Kelly (1905-1967), stressed the importance of the meanings that individuals attach to persons and events in the world surrounding them. Consequently it has been branded as an ›individualistic‹ theory neglecting the social nature of the Human Condition. However, in a Personal Construct Psychology view, the notion of The Other includes members of a wider community, of cultural groups, and even members of other nations. In this book, scholars from several countries write about issues of cross-cultural relevance, such as international travel, the importance of language, the unification and dissolution of states, migration to a new country, and what all this means for the definition, maintenance and development of the individual’s identity. Some of the papers have been published before but are out of print or difficult to access. Included is Kelly’s famous paper on ›Europe’s Matrix of Decision‹ that has not been available for a number of years.
Jörn W. Scheer Livres






Das konstruktivistische Paradigma Tagungsband zum XIIIth International Congress on Personal Construct Psychology 1999. Zur Jahrtausendwende hat das „konstruktivistische Paradigma“ in den Humanwissenschaften eine besondere Bedeutung erlangt. Ein früher Ansatz, George Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, betont zwar die Konstruktionen des Individuums von seiner Welt, Kellys Nachfolger beziehen jedoch zunehmend den gesellschaftlichen Hintergrund des Einzelnen mit ein. In diesem Buch geben internationale Vertreter der PCP einen Überblick über „PCP im Jahre 2000“. Mit Beiträgen von: Gabriele Chiari, Jerald Forster, Fay Fransella, Gregory Neimeyer, Beverly Walker, William Warren, David Winter u. a.
Creative construing
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The Psychology of Personal Constructs, as devised by the American psychologist George Kelly, stresses the importance of the meanings that individuals attach to persons and events in the world surrounding them. Originating in clinical psychology, it has increasingly attracted the interest of scholars and practitioners working in education, in organisations, and in other disciplines working with people. As there are hardly more 'personal' processes than creative ones, it seems appropriate to look at the arts from a personal construct psychology perspective. This book presents for the first time analyses of creative processes, but it features also personal accounts by creative people – who write, sing, dance, act, and make music.
Massenkommunikation und globale wirtschaftliche Verflechtungen fördern ein Bewusstsein für eine Weltgemeinschaft, die nationale, religiöse und kulturelle Grenzen überwindet. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach Selbstdefinition und der Betonung nationaler und kultureller Besonderheiten. Die Identitätssuche wird zur zentralen Aufgabe der Individuen. Diese multidisziplinäre Betrachtung der Conditio Humana verbindet psychologische und gesellschaftliche Perspektiven, behandelt ernsthafte Themen, während sie die Leichtigkeit des Lebens nicht aus den Augen verliert. Anlässlich seines 60. Geburtstags hat der Herausgeber Kollegen aus verschiedenen Disziplinen eingeladen, persönliche Einblicke in unsere Welt zu geben. Experten aus Psychologie, Soziologie, Mathematik, Physik, Ökonomie und Jura aus Deutschland, Großbritannien, den USA und Australien setzen sich mit Identität(en) in der modernen Gesellschaft auseinander. Einige Autoren orientieren sich an George Kellys „Psychologie der Persönlichen Konstrukte“. Das Ergebnis ist ein persönliches Buch, das auch für Laien von Interesse ist. Der Herausgeber, Jörn Scheer, ist Professor für Medizinische Psychologie an der Universität Gießen und hat bereits mehrere Werke im Psychosozial-Verlag veröffentlicht.
Hambuich - einz un jetz
Eine pesönliche Heimatkunde
Wie sich eine Stadt im Laufe der Zeit verändert, wird besonders deutlich, wenn man nach jahrzehntelanger Abwesenheit zurückkehrt. Jörn Scheer beschreibt in gut zweihundert Mini-Reportagen, wie sich ihm seine Heimatstadt „einz un jetz“ darstellt - verfaßt im heimischen Tonfall, dem Missingsch, das Tucholsky einmal den Versuch des Plattdeutschen genannt hat, Hochdeutsch zu sprechen. Vieles von dem Berichteten wird auch den Eingeborenen neu sein und kann als Anregung für eigene Erkundungen dienen.