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Erich Staudt

    Employability von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren
    Innovation durch strategische Allianzen
    Das Management von Innovationen
    Forschungsmanagement durch Evaluation
    Kompetenzentwicklung und Innovation
    Facility-Management
    • Innovation durch strategische Allianzen

      Ein Wegweiser für die Druck- und Medienbranche

      Der vorliegende Wegweiser zur Innovation durch strategische Allianzen basiert auf den langjährigen Erfahrungen des Bochumer Instituts für angewandte Innovationsforschung (IAI) aus zahlreichen Projekten in der Druck- und Medienindustrie. Der enge Dialog mit Verbänden sowie mit Geschäftsführern von kooperierenden Betrieben stellt dabei die Praxisnähe der Arbeiten sicher. Wesentlichen Teilen des Wegweisers liegen Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) geförderten Projektes „Druckindustrielle Innovation durch zwischenbetriebliche Kooperation - Entwicklung von Instrumenten und Methoden für die betriebliche Praxis“ zugrunde (Förderkennzeichen: 01 HK 333/2). Der Wegweiser ist für den kooperationsinteressierten Praktiker gedacht und begleitet ihn mit übersichtlichen Checklisten und Tips von der Ausgangsanalyse seines eigenen Betriebes über die Vertragsgestaltung bis zur Umsetzung der strategischen Allianz.

      Innovation durch strategische Allianzen
    • Employability von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren

      Herausforderungen an die Kompetenzentwicklung in dynamischen Wirtschaftsbereichen - Aufgezeigt am Beispiel der Chemiker

      Die technisch-wirtschaftliche Entwicklung hängt zunehmend von der Umsetzung von Neuerungen in verschiedenen Einsatzfeldern ab. Kompetente Naturwissenschaftler und Ingenieure sind entscheidend für Innovationen und die Wettbewerbsfähigkeit. Dennoch stoßen immer mehr Fachkräfte an die Grenzen ihrer Entwicklungsmöglichkeiten, was ihre Employability verringert. Dies geschieht nicht aufgrund eines Rückgangs ihrer Fähigkeiten, sondern weil ihre Kompetenzentwicklung mit dem rasanten Wandel nicht Schritt hält. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Employability von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren gezielt gesteigert werden kann. Es besteht Unklarheit darüber, welche Faktoren die Innovationskompetenz beeinflussen. Die Studie untersucht am Beispiel von Chemikern und Chemie-Ingenieuren neue berufliche Einsatzfelder und Anforderungsprofile innovationsaktiver Unternehmen. Zudem werden Faktoren identifiziert, die die Employability in dynamischen Wirtschaftsbereichen fördern oder beeinträchtigen. Aus der Analyse ergeben sich Herausforderungen für Studenten, Absolventen, Unternehmen sowie für die Hochschulen und die Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, um eine zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung im strukturellen Wandel zu gestalten.

      Employability von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren
    • Die hohe Regelungsdichte gilt als eine der stärksten Innovationsbarrieren; zugleich wird durch Gesetze ein hohes Maß an Schutz und Vorsorge am Standort Deutschland erreicht. Konflikte zwischen Schutz- bzw. Vorsorgezielen von Gesetzen und dem Erhalt der Innovations- und Wettbewerbsfähigheit der Wirtschaft sind die Folge. Der Ruf nach Deregulierung greift aber zu kurz. Die Studie zeigt am Beispiel des Chemikaliengesetzes, dass durch geringfügige Veränderungen erhebliche Innovationsfreiräume eröffnet werden können, ohne den Schutz von Mensch und Umwelt zu beeinträchtigen. Die Wissenschaftler des IAI sammelten Sachargumente der betroffenen Unternehmen und beteiligten Behörden zu umstrittenen Regelungen des ChemG, stellten diese in Argumentenbilanzen gegenüber und erarbeiteten gemeinsam mit Praktikern Ansatzpunkte für eine innovations- und schutzzielgerechte Modifikation des bestenenden Chemikaliengesetzes. Die Studie zeigt: Selbst in etablierten Regelungsbereichen sind - unter Wahrung des Schutzniveaus - noch erhebliche Spielräume vorhanden, um durch Abbau von Innovationshemmnissen innovatorische Entwicklungsfreiräume nicht länger einzuschränken.

      Innovation trotz Regulation
    • Chemiker: hochqualifiziert aber inkompetent?

      Eine Bestandsaufnahme von Kompetenzdefiziten und arbeitsmarktrelevanten Barrieren beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen der Chemie in traditionelle und alternative Beschäftigungsfelder

      Die Chemie ist eine Schlüssel- und Querschnittswissenschaft. Chemiespezifische Kompetenzen werden in nahezu allen innovativen Anwendungsfeldern gebraucht. Obwohl sich die Arbeitsmarktlage für Chemiker in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert hat, bleiben die Hochschulabsolventen weiterhin auf traditionelle Karrierepfade in der chemischen Industrie fixiert. Trotz gewaltiger Optionen finden nur wenige eine berufliche Einstiegsposition in alternativen Tätigkeitsfeldern. Das Angebot und die branchenübergreifende Nachfrage nach chemischen Kompetenzen finden heute nicht zueinander. Die Studie „Chemiker: Hochqualifiziert aber inkompetent?“ liefert eine Bestandsaufnahme von beruflichen Einstiegsmöglichkeiten, veränderten Anforderungsprofilen der Unternehmen und hieraus abgeleiteten Kompetenzdefiziten von Chemikern. Sie zeigt Handlungsdefizite bei - den Studenten und Absolventen, - den Unternehmen und Hochschulen sowie - der Forschungs- und Bildungspolitik auf und liefert Ansatzpunkte für die Gestaltung gezielter Maßnahmen zur Forcierung beruflicher Übergänge von Chemikern in alternative Tätigkeitsfelder.

      Chemiker: hochqualifiziert aber inkompetent?
    • Erich Staudt und Marcus Kottmann zeichnen eine alarmierende Zukunftsprognose für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eingehend werden von den Autoren Hintergründe und Zusammenhänge für das Fehlen von kompetenten Innovationspotenzialen analysiert, Trugschlüsse und fehlgeleitete Denkstrukturen in der (Bildungs-)Politik aufgezeigt. Am Beispiel von besonders innovationsbedürftigen Zukunftsbranchen, wie der Informationstechnologie und des Kernbereichs der kommerziellen Biotechnologie (Core-Biotech-Unternehmen), wird verdeutlicht, welche verheerenden Folgen dieses Kompetenzdefizit mit sich bringt. Eine Vielzahl von Schaubildern und Diagrammen macht die anspruchsvolle Analyse der beiden Innovations-Experten greifbar und ein ausführliches Literatur- und Quellenverzeichnis lädt zum Weiterlesen ein. getAbstract.com empfiehlt dieses Werk allen Führungs- und Fachkräften, die sich zeitgemäss mit Personalentwicklungsfragen und den neuesten Tendenzen am Standort Deutschland auseinander setzen wollen

      Deutschland gehen die Innovatoren aus
    • Strukturwandel und Karriereplanung

      Herausforderungen für Ingenieure und Naturwissenschaftler

      Die Situation der Ingenieure und Naturwissenschaftler am Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Der klassische Karriereweg von der Hochschule in die Industrie besteht nur noch in Ausnahmefällen. Ein grundsätzliches Umdenken ist deshalb unumgänglich. Das Buch zeigt die neuen Herausforderungen für diese Berufsgruppen und daraus resultierende Konsequenzen für die Berufs- und Karriereplanung. Es wendet sich an Aus- und Weiterbildungseinrichtungen ebenso wie an die betroffenen Berufsgruppen selbst.

      Strukturwandel und Karriereplanung