Automatisierungstechnik ist heutzutage ohne Sensorik nicht realisierbar. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über physikalische Grundlagen, Funktionen und Applikationen von Sensoren in der Prozess- und Fabrikautomation. Es ist nach den Aufgabenfeldern von Sensoren gegliedert und zeigt anhand typischer Einsatzbeispiele anschaulich deren Anwendung. Wichtige Fachbegriffe aus der Sensortechnik besitzen eine englischsprachige Übersetzung. Das Glossar beinhaltet und erklärt ca. 160 Fachtermini. Eine Liste mit über 450 Internet-Adressen ermöglicht den direkten Zugriff auf die Hersteller von Sensoren aller bedeutenden Einsatzgebiete.
Gerhard Schnell Livres






Grundlagen und Rechenverfahren der Elektrotechnik
- 372pages
- 14 heures de lecture
Das Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik und richtet sich an Studierende, die sich für numerische Berechnungsverfahren interessieren. Es bietet begleitende Rechenprogramme in BASIC und Pascal sowie die eigenständige Software WNETZ zur Berechnung von Gleich- und Wechselstromnetzen.
Das Dreigestirn Galilei, Kepler, Newton begründete die modernen abendländischen Naturwissenschaften. Von diesen Dreien hatte Johannes Kepler die härtesten Lebensumstände zu meistern in einem Deutschland der Scheiterhaufen, der Pest, des Dreißigjährigen Krieges. Von diesen Dreien hat Kepler heutzutage die schlechteste Publicity, vor allem in Deutschland, und obwohl manche Experten schon vorschlugen, von der Keplerschen, statt der Kopernikanischen Wende zu sprechen, ist er ein vergleichsweise fast vergessenes Genie. In den fiktionalen, aber faktentreuen Szenen dieses kleinen Werkes entsteht vor dem Leser anschaulich Leben und Werk dieses großen Mannes, der als Astronom, Mathematiker, Physiker und Philosoph die Welt verändert hat. Seine wichtigsten Entdeckungen sind - nebst seinen Lebensdaten - im Anhang anschaulich erläutert. Der Verfasser ist Professor der Automatisierungstechnik und Autor vieler Fachbücher befasst sich mit Kepler aus Neigung und Interesse.
Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik
Grundlagen, Systeme und Anwendungen der industriellen Kommunikation
- 408pages
- 15 heures de lecture
Dieses Fachbuch behandelt alle wichtigen in der Automatisierung eingesetzten Bussysteme. Im Vordergrund stehen die Feldbussysteme, seien es Master/Slave- oder Multimaster-Systeme. Eine ausführliche Einführung in die technischen Grundlagen gibt Auskunft über Netzwerktopologien, Kommunikationsmodelle, Buszugriffsverfahren, Datensicherung, Telegrammformate, Standards bei Leitungen, Übertragungsarten und Netzverbindungen. Den Netzwerkhierarchien unter CIM und der internationalen Feldbusnormung sind eigene Kapitel gewidmet. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Bussysteme ausführlich beschrieben, auch PC-Busse. Für die 9. Auflage wurden KNX (ehemals EIB) und Sercos neu aufgenommen.
Inhaltsverzeichnis1 Einführung.1.1 Arten der Datenübertragung.1.2 Verkehrsarten.1.3 Was ist ein Interface?.2 Die Nahtstelle zwischen Hardware und Software.2.1 Modellmikroprozessor.2.2 Das Bus-System.2.3 Die Übergabeprozedur.2.4 Adressendekodierung.3 Passive Datenempfänger.3.1 Ausgabe ohne Impulsumsetzung.3.2 Ausgabe mit Impulsumsetzung.3.3 Bitserielle Ausgabe.3.4 Datenkodierung für die Übertragung.3.5 Arten der Geräteverbindung.4 Passive Datengeber.4.1 Gatter.4.2 Kontakte.4.3 Einfache, unkodierte Tastatur.5 Aktive Datengeber.5.1 Asynchroner, bitserieller Sender.5.2 Anforderung der Bedienung durch Interrupt.5.3 Warten auf Bedienung beim Polling.5.4 Kodierte Tastatur.5.5 Datenspeicherung auf Tonbandcassetten.6 Digital/Analog- und Analog/Digitalwandler.6.1 Digital/Analogwandler.6.2 Analog/Digitalwandler.7 Geräte mit Quittungsverkehr.7.1 Druckeransteuerung nach Centronics.7.2 Das Zweidrahthandshakeverfahren.7.3 Druckprogramm.7.4 Verkehr zwischen zwei Mikrocomputern.8 Externe Bussysteme.8.1 Der IEC-Bus.8.2 Der VME-Bus.8.3 Der IEEE P896-Bus.8.4 Der Multibus.8.5 Der Ethernet-Bus.8.6 Der Token-Ring.9 Interface-Bausteine für Parallel- und Seriellbetrieb.9.1 Parallele Ein- und Ausgabe.9.2 Serielle Ein- und Ausgabe.10 Floppy-Disk-Speicher am Computer.10.1 Die Disketten.10.2 Das Laufwerk.10.3 Der Floppy-Disk-Controller.10.4 Die Programmierung des Schreib-und Lesevorganges.11 Der Mikrocomputer im Verbund mit dem Großrechner.11.1 Einleitung
Inhaltsverzeichnis1 Einführung.1.1 Arten der Datenübertragung.1.2 Verkehrsarten.1.3 Was ist ein Interface?.2 Die Nahtstelle zwischen Hardware und Software.2.1 Modellmikroprozessor.2.2 Das Bus-System.2.3 Die Übergabeprozedur.2.4 Adressendekodierung.3 Passive Datenempfänger.3.1 Ausgabe ohne Impulsumsetzung.3.2 Ausgabe mit Impulsumsetzung.3.3 Bitserielle Ausgabe.3.4 Datenkodierung für die Übertragung.4 Passive Datengeber.4.1 Gatter.4.2 Kontakte.4.3 Einfache, unkodierte Tastatur.5 Aktive Datengeber.5.1 Asynchroner, bitserieller Sender.5.2 Anforderung der Bedienung durch Interrupt.5.3 Warten auf Bedienung beim Polling.5.4 Kodierte Tastatur.5.5 Datenspeicherung auf Tonbandcassetten.6 Digital/Analog-und Analog/Digitalwandler.6.1 Digital/Analogwandler.6.2 Analog/Digitalwandler.7 Geräte mit Quittungsverkehr.7.1 Druckeransteuerung nach Centronics.7.2 Das Zweidrahthandshakeverfahren.7.3 Druckprogramm.7.4 Verkehr zwischen zwei Mikrocomputern.8 Externe Bussysteme.8.1 Der lEC-Bus.8.2 Der VME-Bus.8.3 Der IEEE P896-Bus.8.4 Der Ethernet-Bus.9 Interface-Bausteine für Parallel-und Seriellbetrieb.9.1 Parallele Ein-und Ausgabe.9.2 Serielle Ein-und Ausgabe.Literaturve? zeichnis.Sachwortverzeichnis.
Mikrocomputerfibel
Vom 8-bit-Chip zum Grundsystem
Wer sich mit Mikrocomputern und Mikroprozessoren beschäftigt, sieht sich zwei Herausforderungen gegenüber: der engen Verzahnung von Hardware und Software sowie der Vielzahl unübersichtlicher Computersysteme. Dieses Lehrbuch bietet eine innovative Lösung, indem es Hardware und Software gleichwertig behandelt und auf gemeinsamen Grundlagen aufbaut. Die Zusammenarbeit eines Mathematikers mit langjähriger Programmiererfahrung und eines Elektronikers als Entwicklungsingenieur ermöglicht eine umfassende Perspektive. Das Buch deckt nahezu alle auf dem Markt verfügbaren 8-Bit-Mikroprozessoren ab, sowohl in Bezug auf Hardware als auch Software, und vermeidet es, den Eindruck zu erwecken, es gäbe nur einen bestimmten Typ. Es enthält parallele Programmbeispiele für alle behandelten Mikroprozessoren in der einheitlichen Assemblersprache CALM, die klarer und benutzerfreundlicher ist als die Herstellersprachen. Diese von Professor Nicoud an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne entwickelte Sprache hat sich in vielen Lehrbetrieben bewährt. Das Umlernen auf eine originale Herstellersprache ist in der Regel innerhalb weniger Tage problemlos möglich, wie ehemalige Studenten bestätigen.
