Die 1972 von den Frankfurter Slavisten Olexa Horbatsch und Gerd Freidhof begründete Reihe Specimina philologiae Slavicae wird heute von Holger Kuße (Dresden), Peter Kosta (Potsdam), Beatrix Kreß (Hildesheim), Franz Schindler (Gießen), Barbara Sonnenhauser (Zürich) und Nadine Thielemann (Wien) herausgeben. In der Reihe erscheinen Monographien, Sammelbände und Lehrbücher zu allen Gebieten der Slavistik, der Sprach-, der Literatur- und der Kulturwissenschaft. In der Sprachwissenschaft erscheinen sowohl sprachhistorische als auch innovative Arbeiten zur Pragmatik und Semantik, zu slavischen Kleinsprachen und zur Diskurslinguistik. In der Literatur- und Kulturwissenschaft gehört zu den besonderen Interessensgebieten die Russische Philosophie.
Andre de Vincenz Livres




Das vorliegende Bändchen ist ein Versuch der lexikographischen Beschreibung des deutschen Lehnwortes in der polnischen Schrift- und Literatursprache in synchroner und diachroner Sicht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein semasiologischer Eintragsteil mit alphabetischer Ordnung, der die Lehnwörter darstellt anhand von Informationstypen wie Ausdruck, Inhalt, phonologischen und morphologischen Varianten, dem frühesten Beleg im polnischen Schrifttum, Buchungen des Wortes in der polnischen Lexikographie, deutschem Vorlagewort, Derivaten und Synonymen. Die Geschichte des einzelnen Lehnwortes wird nachgezeichnet. Ein onomasiologischer und ein chronologischer Index (auf der Basis der Erstbelege) ergänzen den Eintragsteil.
The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.