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Theo Mayer Kuckuk

    Physik der Atomkerne
    Hermes und das Schaf - interdisziplinäre Anwendungen kernphysikalischer Beschleuniger
    Der gebrochene Spiegel
    Física nuclear
    Atomphysik
    Kernphysik
    • Im August 1845 besuchte Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, die Sternwarte der Universität Bonn und stellte dem Astronomen die Frage nach Neuigkeiten am Himmel. Die Antwort, „Kennen Majestät schon das Alte?“, verdeutlicht ein zeitloses Dilemma von Lernenden und Lehrenden: Die Herausforderung, das Alte im Kontext des Neuen zu vermitteln. Das vorliegende Studienbuch hat sich zum Ziel gesetzt, eine Übersicht über etablierte Erscheinungen und Beschreibungskonzepte zu geben und moderne Perspektiven aufzuzeigen. Es konzentriert sich nicht auf experimentelle oder theoretische Techniken. Der Text beginnt mit der klassischen Behandlung elastischer Streuung, illustriert durch die Rutherford-Streuung, und vertieft Streuprobleme in einem späteren Kapitel. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die Diskussion über Kernkräfte und Kernreaktionen. Darüber hinaus werden die grundlegenden Eigenschaften der Kerne sowie die Bedingungen des radioaktiven Zerfalls behandelt. Der ß-Zerfall wird als Übergang zur Physik der Elementarteilchen im abschließenden Kapitel dargestellt. Themen wie der Durchgang ionisierender Strahlung durch Materie, die zwar technisch relevant sind, werden nicht behandelt, da sie eher in die Atom- und Festkörperphysik gehören. In der ergänzten und korrigierten 5. Auflage wurde die bewährte Gliederung beibehalten.

      Kernphysik
    • Eine Einführung in die Atomphysik von T.Mayer-Kuckuk Teubner Studienbücher Physik 1980

      Atomphysik
    • Die folgenden Anmerkungen dienen der Präzisierung der beschriebenen mathematischen und physikalischen Phänomene. [1] In der abstrakten Sprache der Mathematik kann eine genauere Definition einer Gruppe folgendermaßen getroffen werden. Eine Gruppe ist eine endliche oder unendliche Menge von Elementen A, B, C, ... , zwischen denen eine Verknüpfung, Multiplikation genannt, definiert ist. In der Gleichung C = AB soll aus je zwei der drei Elemente die Existenz und Eindeutigkeit der dritten folgen, und es soll das assoziative Gesetz A(BC) = (AB)C gelten. Die Elemente A, B, C, ... der Gruppe können «Operatoren» sein, die eine Transformation bewirken, wie z. B. A = Verschiebung, B = Dre hung, C = Spiegelung. Das Produkt AB soll dann bedeuten, daß zuerst die Drehung B und dann die Verschiebung A ausgeführt werden. Das Resultat muß das gleiche sein wie das der Spiegelung C. [2] Siehe G. Mazzola, D. Krömker, G. R. Hofmann, Rasterbild-Bildraster, Anwendung der Graphischen Datenverarbeitung zur geometrischen Ana lyse eines Meisterwerks der Renaissance: Raffaels , Berlin (Springer-Verlag) 1987.

      Der gebrochene Spiegel