Friedrich Weltz Livres






Die Publikation präsentiert eine Auswahl der Kunstwerke von Gertrud Weltz, die nach einer frühen Ausbildung und einer langen Pause durch therapeutische Anregung wieder zur Kunst fand. Ihre Werke wurden 1973 und 1975 in Irschenhausen ausgestellt und fanden großen Anklang beim Publikum.
Die Buchanmerkung beschreibt, wie großformatige Inserate aus "National Geographic" die Ära der amerikanischen Straßenkreuzer von 1950 bis 1970 lebendig machen. Sie thematisiert den jährlichen Wechsel zu größeren Modellen und den Einfluss europäischer und japanischer Hersteller, ergänzt durch eine kurze Einführung in den historischen Kontext.
Die Publikation zeigt Berlin und Potsdam auf nostalgischen Postkarten, die bedeutende Sehenswürdigkeiten wie das Berliner Schloss, das Brandenburger Tor und Sanssouci mit Park sowie alte Wohnviertel darstellen.
Die Fotografien und Bildunterschriften stammen hauptsächlich aus dem Album "1914 - 1918" von Georg August Weltz, einem der ersten deutschen Flieger. Er erwarb 1913 seinen Flugschein und diente während des Ersten Weltkriegs als Pilot in der Luftaufklärung sowie später als Arzt in Lazaretten.
Die Buchanmerkung beschreibt, wie Inserate aus den Jahren 1956 bis 1965 von National Geographic verschiedene Reiseformen und -ziele in den USA und Kanada darstellen. Es wird aufgezeigt, wie sich die Attraktivität und die Arten des Reisens im Laufe der Zeit verändert haben.
Die Broschüre präsentiert eine Auswahl von Friedrich Weltz' Bildern aus den Jahren 1970 bis 2000, einschließlich seiner Kindheit. Besonders hervorzuheben sind die Uhrenbilder, Tierportraits und Aquarelle aus Bilderbüchern, die der Autor für seine Enkel erstellt hat.
Die Autobiographie eines Industrie-soziologen, der als Forscher und Berater tätig war. Studium der Anglistik in München, Fulbright-Stipendium, Forschungsassistent in Frankfurt und Direktor in München. Von 1992 bis 1993 Gastprofessor an der Harvard Universität.
Die Publikation enthält die Geschichte der Familie Eversbusch, über 10 Generationen vorwiegend ansässig zunächst in Schwelm und Umgebung, dann in Haspe, zunächst Landwirte, dann Handwerker, Bäcker, Gastwirte, Schnapsbrenner, Ärzte.. Lokal bekannt durch den im Wachholderhäuschen gebrannten Eversbusch-Doppelwachholder. Ein Teil der Familie wandert nach Mexico aus. Der Augenarzt Oskar Eversbusch erbaut die Augenkliniken in Erlangen und München, zahlreiche Ehrungen, u. a. Ehrenbürger der Stadt München
Geschichte der Familie Essellen aus Plettenberg, v. a. ihrer bedeutensten Mitglieder Moritz Friedrich Essellen und Christian Essellen. Die Familie Essellen ist seit1540 in Plettenberg beurkundet, Mitglieder der Familie hatten wichtige Ämter der Stadt inne, u. a. Bürgermeister, Richter Gerichtsschreiber, Stadtverordnete. Von Moritz Christian Essellen gibt es zahlreiche Veröffentlichungen zur Umgebung von Plettenberg. Christian Essellen war aktiv an den revolutionären Aktivitäten 1848 und 1849 beteiligt, musste nach Frankreich fliehen und wanderte dann in die USA aus. Zahlreiche Veröffentlichungen.