Recently interest has surged in what Jean Dubuffet called Art Brut, “raw art” produced by persons operating outside cultural norms, reflecting inner need rather than any “official” artistic attitude. Of the known practitioners of Art Brut, one of the most gifted was the Swiss peasant Adolf Wölfli. From 1895, when he was thirty-one, until his death in 1930, Wölfli was incarcerated in Waldau hospital, severely afflicted with rage and depression. Supplied with colored pencils and paper by his primary physician, Walter Morgenthaler, he began to draw. Morgenthaler’s pathbreaking study of Wölfli and his art, published in 1921, aimed at the center of contemporary debates about the relationships between creativity, madness, and art. This first English-language edition includes twenty-four color reproductions of Wölfli’s art and Wölfli’s brief account of his own life.
Walter Morgenthaler Livres






Das Buch behandelt das Dorf im St. Galler Rheintal, in dem der Autor aufwuchs und das er vor der drohenden «Vergrabserung» verließ. Durch topographische Elemente und lokale Ausdrücke schafft er einen Raum für Erinnerungen und durchlebt die verschiedenen Stationen seiner Kindheit mit einer Balance aus Ernst und Heiterkeit.
Aus dem Inhalt: Gunter Martens: Fruchtbarer Eigen-Sinn. Zum Tode des großen Philologen Hans Zeller Arno Barnert / Chiara Caradonna / Annika Stello: „Im Reich der mittleren Dämonen“. Paul Celan in Freiburg und sein Briefwechsel mit Gerhart Baumann (inklusive Audio-CD: Paul Celan liest in der Universität Freiburg am 24. Juli 1967) Leonard Keidel: Hamanns Text. Über die editorische Herausforderung der Drucke J. G. Hamanns Gregor Babelotzky / Judith Schäfer: „sonst wärs ja jammerschade um die unterdrückten Scenen“ - Für die kritische Edition der dramatischen Entwürfe und ästhetischen Notate von Lenz Gregor Babelotzky: „Warum berühmt“ - Zu einer Erzählung aus Jakob Michael Reinhold Lenz' Nachlaß Walter Morgenthaler / Thomas Binder: Gottfried Keller: Neue Nachlaßmaterialien Heiko Hausendorf: Warum wir transkribieren. Anmerkungen aus der Welt der linguistischen Gesprächsforschung Kaltërina Latifi: Der handschriftliche Nachlaß Jean Pauls (2 Bde.), hrsg. von Ralf Goebel und Markus Bernauer Carolina Socha: „wenn der Druck so wohl ins Auge fiele ...“ - Zu Thomas Nehrlichs Untersuchung typographischer Textmerkmale in Kleists Erzählungen (1810/11) Walter Jaeschke / Manfred Meiner / Roland Reuß: Hegel, Frühe Schriften II. Rückfragen beim Editor und beim Verleger
Gottfried Keller, Romane und Erzählungen
- 183pages
- 7 heures de lecture
Die Interpretationen zum Prosawerk Gottfried Kellers umfassen alle Stationen seines erzählerischen Schaffens. Der Band enthält Beiträge zu den Romanen (Der grüne Heinrich in beiden Fassungen, Martin Salander), zu Beispielen aus den beiden großen Novellensammlungen der Leute von Seldwyla (Romeo und Julia auf dem Dorfe und Kleider machen Leute) und der Züricher Novellen (Das Fähnlein der sieben Aufrechten) sowie Gesamtinterpretationen der beiden kleineren Erzählzyklen Sieben Legenden und Das Sinngedicht.