Der "wilde Catull" verfasste leidenschaftliche Gedichte über seine Liebe zu Lesbia sowie scharfe Angriffe auf persönliche und politische Gegner. Seine Verse spiegeln sowohl Glück als auch Leid wider und leben bis heute fort.
Bernhard Kytzler Livres






Band 1: Longos - Daphnis und Chloe / Xenophon - Die Waffen des Eros. Die Geschicht von Apollonius, dem König von Tyrus / Heliodor - Die Abenteuer der schönen Chariklea / Chriton - Kallirhoe. Band 2: Petron - Styrikon / Achilleus Tacitios - Leukippe und Kleitophon / Lucius Apuleius - Der goldene Esel / Lukian - Lukios oder der Esel. Wahre Geschichte. / Auszüge aus utopischen Romanen. Fragmente aus Liebesromanen.
Mythologische Frauen der Antike
- 239pages
- 9 heures de lecture
Mit den » Mythologischen Frauen der Antike « legt Bernhard Kytzler den Parallelband zu seinem 1994 erschienenen erfolgreichen Buch über die historischen Frauengestalten vor. Nur wenige Frauen, die in der Epoche der Klassischen Antike wirklich lebten – wie Kleopatra oder Thusnelda –, sind im modernen Geschichtsbewusstsein fester verankert, weithin bekannt dagegen sind die Frauengestalten des antiken Mythos. Ob sie wie Ariadne, die Pleiaden oder Venus vom Himmel strahlen oder aus den altattischen Epen und Dramen zu uns sprechen: Medea, Antigone, Iphigenie und Elektra stehen im Bekanntheitsgrad der schönen Helena oder der treuen Penelope in nichts nach.
Herausgegeben und übersetzt von Bernhard Kytzler, illustriert von Dagmar Schulze, umfasst das Buch 96 Seiten und ist im Schuber erhältlich.
Unser tägliches Latein
Lexikon des lateinischen Spracherbes
Laudes Silesiae
Späthumanistische Lobestexte auf Schlesien und seine Städte
Wer lobt nicht seine Heimat, die Stadt seiner Geburt? In Vers und Prosa taten dies bereits die Späthumanisten am Ende des 16. Jahrhunderts, und zwar auch in und über Schlesien. Eine Kollektion relevanter Texte dieses Genres zum Lobe Schlesiens und seiner Städte wird hier vorgelegt im lateinischen Original und in deutscher Übersetzung, zudem in den Zusammenhang der Zeit gestellt und erläutert von dem klassischen Philologen und Neulateiner Bernhard Kytzler, Professor an der University of KwaZulu-Natal, Durban in Südafrika.
I: Moses und Mathis, Aaron und Palrestrina. Zur Krise des kreativen Künstlers im mythischen Spiegel der Moderne. / II: Minima Marginalia Mozartiana. / III: „Frieden für immer“. Theater - Tod - Theologie. Aischylos: „Die Orestie“. / IV: Krisis des Faustischen. Zur Faust-Philosophie des Johannes Pinsk. / V: „He, Meister Volk, komm doch heraus!“ Zur Figur des Demos in den „Rittern“ des Aristophanes. / VI: „Fort mit den Festspielen!“ Kritische Stimmen aus der heidnischen und christlichen Antike zum Festspiel(un)wesen. / VII: Nephelekokkygia. Wolkenkuckuckungsheim - Aristophanes' erste Europäische Bühnenstadt. / VIII: Achill und die Dichter. / IX: Blicke vom Rande des Lebens. Die Staatsmythen Platons und Ciceros. / X: Texte zum Denken. / XI: Die vielen frühen Formen der Danae. Bilder einer Königstochter von Homer bis Hygin. / XII: „Der Übel größtes das Exil“. Euripides, Cicero und Seneca zu den Leiden der Verbannung.

