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Rudolf Guder

    22 novembre 1931 – 23 février 2003
    Schüler, exemplarisch
    Schwarze Schafe, weisse Schafe
    Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir
    Pilgerfahrt nach Bethlehem
    Astris - Zu den Sternen
    Das traurige Gespenst
    • Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi: Zwei Bauern haben das Gelübde getan, nach Palästina zu pilgern. Unterwegs will der eine in einem Bauernhaus ein wenig Wasser holen, um sich zu erfrischen, der andere wandert inzwischen ein bisschen weiter. Im Haus trifft der erstere aber eine fast verhungerte Familie, gibt zuerst seine eigene Wegzehrung ab, holt dann am Dorfbrunnen Wasser, beschliesst, über Nacht zu bleiben und weiter zu helfen. Aus der Nacht werden aber mehrere Tage, und die Familie kommt wieder zu Kräften. Als er sie endlich verlässt, ist es zu spät für die Überfahrt nach Palästina, und er kehrt nach Hause zurück. Sein Kamerad erreicht das Ziel; auf dem Heimweg kommt er zufällig in das Haus dieser Familie und erfährt vom segensreichen Wirken seines Freundes. Er sieht ein, dass sein Gefährte Christus näher erlebt hat als er mit seinem Aufenthalt am Wirkungsort Jesu. (Quelle: Spielberater).

      Pilgerfahrt nach Bethlehem
    • Eine Reihe von ins Spiel übersetzten Witzen, von denen hier eine ganze Anzahl schon von Mittelstufenschülern erfasst und damit auch glaubwürdig dargestellt werden kann. (Quelle: Spielberater).

      Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir
    • Zehn Sketchs, die sich um die Geistlichkeit, die Kirche und die Religion drehen. Zwei, drei davon können von Volksschülern gut gespielt werden, einer davon, in dem der Pfarrer in der Religionsstunde ob des naiven Unwissens seiner Zöglinge in Verzweiflung gerät, wohl schon von Mittelstufenschülern (hier auch mehr Spieler). Andere wieder sind von so feinem Humor, dass wohl auch bei vielen erwachsenen Zuschauern das Lachen mangels Verständnis ausbleiben wird. (Quelle: Spielberater).

      Schwarze Schafe, weisse Schafe
    • Es dürfte wohl zu den beliebtesten Spielchen an Schülerveranstaltungen gehören, über Schule und Lehrerschaft zu witzeln. Einige Sketchs dieser Art gehören direkt zum Inventar, sind also "Evergreens" geworden und kommen selbst in dieser neuen Sammlung, wenn auch in neuen Varianten, wieder vor, so etwa der vom Vater geschriebene und vom Lehrer vernichtend beurteilte Aufsatz. Ob alt oder neu, die Schüler werden in diesem Heft sicher wieder neue Nahrung für ihre Neckereien finden. (Quelle: Spielberater).

      Schüler, exemplarisch
    • Wer kennt den Weg - wer weiß das Ziel?

      Texte und Szenen zu religiöser Erfahrung und Auseinandersetzung

      Diese Band richtet sich an alle, die nicht aufgehört haben, nach Gott zu fragen. Da die religiöse Existenz inzwischen nur noch für wenige im überlieferten Ritual aufgeht, versuchen die Autorinnen und Autoren der hier versammelten Beiträge, Möglichkeit und Bedeutung des Glaubens ebenso wie Glaubenszweifel aus der persönlichen Erfahrung heraus und durchaus alltagsnah zu erkunden. Rudolf Guder ist Verfasser zahlreicher Theaterstücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war über mehrere Jahrzehnte Herausgeber der Anthologie „In Sachen Spiel und Feier“, der auch einige Beiträge dieses Buches entnommen sind.

      Wer kennt den Weg - wer weiß das Ziel?